b]Diese Geschichte heißt: Blutgetränktes Gras..... Scourge tell us! In dieser Story geht es um Liebe,Gefahren,Blut,Schmerz,Trauer,Verlust und Freundschaft. Diese Geschichte wird erzählt von Geißel, tja also bei mir lebt er länger ^^ Und es sind auch ein paar Szenen von Büchern jedoch auch dramtische Ereignisse von mir erfunden wurden... Erklärung: Alles was in ´ ´ steht wird gesprochen alles was in “ “ steht wird gedacht.[/b]
kapitel 1
Spoiler:
´Na los wehr dich doch! Du Winzling! ´ ,flüsterte Socks mir leise ins Ohr. Er hatte die Krallen ausgefahren und sie auf meinen Kopf gedrückt. In unserem Garten der Zweibeiner gab es ein Dorngestrüpp da hatten mich meine beiden Geschwister Ruby und Socks hinein gezerrt um mich zu verhöhnen ,weil ich so klein war. Blut rann mir über die Augen und tropfte an der Nasenspitze auf das Gras. ´Lasst mich in Ruhe! Irgendwann werdet ihr euch vor mir verbeugen müssen!´ ,fluchte ich und wandte mich aus dem Muskeln meines Bruders heraus. Ruby verabscheute mich ebenfalls jedoch war sie eher die,die Socks die Arbeit machen ließ und mich mit fiesen Sprüchen anmachte. ´Ja klar…du sollst einmal groß werden! Mutter mag uns sowieso lieber als dich, du kleiner dummer Tiny!´,miaute Socks. Plötzlich raschelte es im Gestrüpp und mein Bruder nahm seine Pfote von meinem Kopf. ´Socks,Ruby,Tiny? Was macht ihr hier?´ ,verlangte unsere Mutter von uns zu wissen,dabei sah sie von mir,zu Socks und danach zu Ruby. Immer noch lag ich voller schmerzen am Boden. ´Ruby!Socks! Na los kommt,ihr kommt sofort mit mir!´ ,polterte meine Mutter die beiden an. Ich blieb allein zurück und kroch langsam zum Ende unseres Zweibeinergartens. Der Garten wurde umrandet von einem braunen Lattenzaun ich spähte durch ein Loch des Zaunes und staunte. ´Das ist die Wildnis,die Freiheit es ist der Wald!´,sagte ich zu mir selbst. ´Tiny! Komm her es wird schon dunklen!´,rief meine Mutter nach mir. Einen letztes mal blickte ich zum Wald,danach rannte ich zu meiner Mutter. ´Na los meine kleinen schlaft ein,morgen gehen wir wieder nach draußen.´,erklärte sie uns. Ich krabbelte zu ihr und hob den Kopf. ´Mutter, warst….warst du schon einmal im Wald?´,fragte ich vorsichtig. ´Ja ein bisschen,dort gibt es Wildkatzen die blutrünstig kämpfen. Und dort rohes Fleisch zu sich nehmen. Bei diesen Waldkatzen stirbt jeden Tag jemand anders… Es gibt vier Clans,so nennen sie sich, wo sicherlich über 20 Katzen oder mehr in einem Lager wohnen. Aber mach dir keine Gedanken mein kleiner!´,erzählte sie mir. Sie sprang aufs Fensterbrett und sah hinaus zum Mond, doch es war nicht das einzige was sie beschäftigte, nein, sie sah zu einem Bild eines roten Katers. Ich versuchte zu verstehen was sie flüsterte jedoch schlief ich ein bevor ich noch alles mitbekam. ´Ach,mein Lieber wärst du bloß noch hier so würdest du deine Jungen bestimmt besser erziehen. ´,flüsterte sie leise und die Nachtgeräusche wogen auch Quince in den Schlaf.
Schneeflocke Heiler
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Erstmal danke an dein nettes Kommentar Schneepfote! Ich gab deinem Wunsch nach uns schrieb weiter,
Kapitel zwei
Spoiler:
Ich versteckte mich gerade wieder unter einem Busch in unserem Garten. Ich wollte nicht mit meinen Geschwister kämpfen üben. Sie rangelten mit eingezogenen Krallen. ´Tiny,komm doch her und spiel mit deinen Geschwistern !´,versuchte mich meine Mutter zu ermutigen. Ich seufzte leise und rappelte mich auf. Ich sah gerade zu meiner Mutter hinauf sie legte ihren Schwanz auf meinen Rücken und lächelte mich an. Ich gab mir einen Ruck und fragte:´Ruby,Socks? Darf….darf ich mitspielen?´ Ruby lächelte verschmitzt und beugte sich zu Socks und flüsterte etwas leise in sein Ohr. ´Na klar Bruderherz! Wir spielen verstecken! Und du zählst.´ ,miaute Ruby und ich willigte ein. Meine Mutter lächelte als glaube sie wirklich ,dass Ruby,Socks und ich uns endlich verstehen würden. Ich legte meine Pfoten über die Augen und zählte laut los bis ich bei zehn ankam. Ich hörte etwas im Gestrüpp rascheln also schlich ich leise darauf zu. Es war ziemlich dunkel und eigentlich hätte ich bereits wissen sollen ,dass meine beiden Geschwister wieder etwas aushecken würden um mich nieder zu machen. Völlig unerwartet sprang Ruby aus einer Ecke des Busches und direkt auf mich zu,sie drückte mich zu Boden und hatte,nicht wie bei Socks,die Krallen eingefahren. Ich fuhr meine Krallen aus und schob meine Hinterbeine unter ihren Bauch, stieß sie weg und drückte sie auf den feuchten Boden. Ich hörte ein Fauchen und Socks sprang auf mich zu und schubste mich von ihr runter. ´Ihr habt mich reingelegt ihr fiesen,hinterhältigen….´,fauchte ich sie an. ´Socks,Ruby,Tiny? Ich streitet doch nicht schon wieder?,fragte meine Mutter besorgt als sie ihren Kopf ins Gestrüpp steckte. ´Wir haben bloß gespielt!´,erklärte Ruby,´Ja aber nun haben wir keine Lust mehr…´,pflichtete Socks ihr bei uns sah an Quince vorber wo ihr Zweibeiner mit einem Seil das angebunden war an einem Stock hin und her. Eigentlich war nicht die Stock oder die Schnur das besondere,nein,es war die Feder am Ende des Fadens. Sofort rannten meine beiden Geschwister los,vorbei an unserer Mutter und versuchten die Feder zu fangen. Meine Mutter kehrte mir den Rücken zu uns folgte den beiden. Ich blieb alleine zurück, und sah meiner Familie zu wie sie sich an einem Spielzeug die Zeit vertrieben. Ich seufzte und dachte: “ Sie will es zwar nicht zu geben aber ich weiß genau ,dass sie sich schämt für meine Größe und Ruby und Socks viel lieber mag als mich. “ Jedoch bekam ich selbst auch Lust die Feder zu jagen und rannte zu meinen Familienangehörigen. ´Darf ich es auch probieren Ruby?´,fragte ich und sie nickte widerwillig. Langsam ging ich zu Boden,die Feder fest im Blick meine Muskeln spielten unter meinem pechschwarzen Fell. Ich sprang und hatte die Feder gefangen ich lief mit ihr weg und schrie: ´Ich hab sie! Ich hab sie! Ich hab sie!!! ´ Endlich ich fühlte mich wie etwas großes,wie jemand der etwas kann,der Wind blies mir durchs Fell und ich fühlte mich Frei. ´Du spielst das ganz falsch!´,zischte mich Ruby an und erst jetzt bemerkte ich ,dass ich die Feder gar nicht mehr im Maul hatte.
Tauregen Schüler
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