Warrior Cats Gefahr für den Wald( staffel 1, Band 1)

GewitterClan

Anführer Hagelstern - alter sehr hellgrauer Kater mit eisblauen Augen.

2.Anführer Wieselklaue - braun getigerter Kater mit weißer Schnauze.
Heiler Blumenstreif - Hellbraune Kätzin mit bernsteinfarbenen Augen.

Krieger (Käzinnen oder Kater ohne Jungen)

Federklaue - hellgrau getigerter Kater mit grünen Augen; Mentor von Blaubeerpfote
Seesturm - blaugraue Kätzin.
Igelflamme - Braun getigerter Kater.
Kamilenblick - weiße Kätzin deren Augen die Farbe von Kamillen haben; Mentorin von Distelpfote
Bienenpelz - schwarz-braune Kätzin; Mentorin von Gewitterpfote.

Schüler (über sechs Monde alt in der Ausbildung zum Krieger.)

Blaubeerpfote - Blaugrau-schwarz getigerter Kater mit langen krallen.
Gewitterpfote - Hellgrau getigerte Kätzin. Mit stürmischen blauen Augen.
Distelpfote - Schwarze Kätzin mit grünen Augen.

Königinnen (Kätzinnen die Junge erwarten oder aufzihen)

Lilienblüte - Schildpatt Kätzin. Mutter von Blaubeerpfote und Distelpfote
Silberfeder - sanfte, hüpsche, silbern gestreifte Kätzin mit blauen Augen. Mutter von Gewitterpfote und Sonnenstern (jz im FeuerClan)


Älteste (Ehemalige Krieger und Königinnen jz im ruhe stand)

Sturmkralle - graue Kätzin mit tauben Ohren.
Spinnenfell - schwarzer Kater mit langen beinen.


































Feuerclan

Anführerin Sonnenstern - golden getigerte Kätzin,Früher im Gewitterclan.

2.Anführer tagesfell - braune Kater mit langem Fell.


Heiler Leopardenblatt - Goldene Kätzin mit einem seltsam geflecktem Fell.


Krieger
Felsenkralle - dunkelgrauer Kater mit vielen narben.
Natternpelz - brauner Kater mit grünen Augen
Dunsthauch - weiße Kätzin; Mentorin von Morgenpfote.
Schleierauge - schwarzer Kater auf einem Auge blind.
Nebelfell - grauer Kater.

Königinnen

Fleckenkralle - braun Weiss schwarz gefleckte Kätzin. Mutter von Falkenjunges und Pferdenjunges.

Älteste
Pumakralle - schwarzer Kater mit blinden Augen und ganz schwarzen krallen.










Aschenclan
Anführer Aschenstern - grauer Kater mit dünkleren und helleren flecken.

2.Anführerin Dunkelherz - schwarz weiße Kätzin

Heilerin Schimmerlicht - Dunkelbraune Kätzin mit goldener schauze, Ohren, Pfoten und Schwanzspitze; Mentoruin von Schwarzpfote - tief schwarzer Kater. Mit einem weissem Hals das aussiht wie eine geisseel.

Krieger

Spurenfuß - rotbrauner Kater mit braunen Augen.
Springkralle - brauner Kater
Rennpelz - rot-braun gettigerter Kater; Mentor von Krallenpfote.
Funkelpelz - sehr hellgraue Kätzin.
Zebrastreif - weiße Kätzin mit schwarzen streifen.
Mondkralle - weißer Kater

Königinnen

Fliederkristal - Braune Kätzin mit weißen flecken. Muttetr von Mottenjunges und Rötenjunges.
Kleeherz. - schwarz weisse Kätzin ; mutter von Tigerjunges und Seidenjunges, neu Geierjunges und Funkenjunges.
Älteste

Ginsterkralle - schwarze Kätzin










Hagelclan

Anführerin Habichtstern - dunkle, Cremefarbene Kätzin.

2.Anführer Espenschweif - Schwarze Kätzin mit weißen Flecken und einer weißen Schwanz spitze.

Heiler Weissfrost - Weißer Kater, mit frostigen eisblauen Augen die fast Weiss sind.

Krieger
Meeresfleck - Blau graue Kätzin mit schwar flecken.
Himmbeerfuss - weißer Kater mit himmbeerfarbenen, großen Pfoten
Kamelpelz - goldbrauner Kater ; Mentor von Rindenpfote
Gelbauge - graue Kätzin mit ungewönlichen geleben Augen.

Königinnen

Gepardenherz - sandfarbene Kätzin mit schwarzen flecken im Fell.Mutter von Sternenjunges und Tupfenjunges
Blütenkralle - schildpattfarbene Kätzin. Mutter von Finsterjunges und
Klangjunges

Älteste
Augenkralle - Weißer Kater mit aufäligen großen Augen. Durch ein Auge geht eine lange narbe was auch die pupile erwischt hat.
Hasensturm - Brauner Kater mit einem kurzen Schwanz.
Wolfsherz - braun-graue Kätzin. Früh im Ruhestand weil fast taub.

Prolog

Dunkle Wolkenfetzen bedekten die sonne. Als eine silberne Kätzin aufdauchte. Ihr Fell schimmerte und ihr Blick war wachsam.Ihr blick glit über die Lichtung und auf der anderen Seite tauchte eine gioldene Kätzin mit einem braunen Kater an der Seite auf. »Sonnenfeder« Maute die Silberne Kätzin »Löwenfell« rufte sie nochmal. »Silberfeder« der goldenert Kater sprang zur silbernen Kätzin. Der braune Kater schmiegte sich an die Silberne Kätzin. »wie geht es unseren Jungen.« fragte er die silberne Kätzin. »Ihnen geht es gut sie werden bald zur Welt kommen.« sagte sie. Die Goldene Kamm zu Wort. »Mutter, ich muss dir was ungeheuer wichtiges sagen, ich bin die Zweite Anführerin des Feuerclans.« Die silberne Kätzin schaute ihre Tochter an. »Oh..Sonnenfeder ich bin so stolz auf dich, auf dich und deinen Vater.« schnurrte die silberne Kätzin. Plötzlich hörten sie ein Geraschel im gestrüp und ein braun getigerter Kater trat heraus gefolgt von einer weißen Kätzin. »wusste Ichs doch, Löwenfell Ist mit einer Gewitterclan Kätzin zusammen.« fauchte er. Kurz darauf Tratten mehr Katzen auss dem Gebüsch. »Schlammstern..« sprach der braune Kater. Doch der Anführer liss nicht mit sich reden. Ein braun getigerter Kater sprang plötzlich auss dem Busch und schlug die silberne Königinn zu Boden. Blut floss auss einer wunde auss der flanke durch das Silbernen Fell. »Silberfeder!« schrie der braune Kater und varf sich auf den Braun getigerten Kater der die Königinn am Boden fest hilet. »Wag es nochmal sie anzufasen, Tigerkralle, und du kannst aufwidersehen sagen« fauchte er ihm ins Gesicht. Dan Kamm ein gänender schrei von der silbernen Kätzin. »die Jungen..« weiter Kamm sie nicht. Weil sie von einem weiteren braunem Kater angegrifen worden war. »Wir werden dafür sorgen das du keine schmerzen dabei mehr empfindest« knurrte er und hollte auss um izhr einen tötlichen schlage zu versetzen. Wäre Dan nicht eine Hellbraun gestreifte Kätzin auss dem Gebüsch gesprungen um ihn zu hintern. »wag es den jungen auch nur was anzutun« fauchte sie.Sie drehte sich zur silbernen Kätzin. Die schohn miten bei der Geburt war. »Vater!« schrie die Goldene Kätzin. Als sich der dunkelbraune katert von einem leblosen Körper wegbewegte. Blut läufte auss einer wunde an der Kehle. Die Augen des braunen Katers waren glasig. »Was ist ihr los?« Kamm eine raue stimme auss dem Busch. Als ein grauer kATER RAUS TRATT. Sprach die hellbraun gestreifte Kätzin. »Es tut mir leid aber ein Junges hat es nicht überlebt.« die Stimme war voller bedauern. »nein..« flüsterte die silberne Kätzin nurnoch, Dan velor sie das bewusst sein . »Feuerclan, wir gehen« sprach der schlamm braune Kater und verschwand im Busch. »Nehmt das junge und Silberfeder, wir müssen sie ins Lager bringen.« sprach der graue Kater. Mit einem letzeten blick auf den braunen Kater. »nemt Löwenfell mit. Er ist einem edlen Tod gestorben. Und da Schlammstern ihm die letzte Ehre nicht machen will. Muss es woll sein geburts Clan tun.« sprach er traurig. Beugte sich zum leblosen Körper. »Lebwohl Bruder...«

Kapitel 1

Blaubeerpfote wuch im SchühlerBau auf. Neben ihm Schlief seine Schwester Distelpfote. Sein Blick durch den Schülerbau. Und blieb bei Gewitterpfote stehen. Er wusste nicht warum aber er hatte die kleine silberne Kätzin ins Herzgeschlossen. Er stand auf und putzte sich sein Blaugrau-schwrz gettigertes Fell. Dan stand er auf und ging auss dem ScfhülerBau. Drausen war alles bereits auf hochtureen. Wieselklaue sein Vater machte bereits die Patrulien. Blumenstreif kümmerte sich um Spinnenfell. Kamilenblick und Seesturm Gaben sich die Zungen. Federklaue Kamm auf ihn zu »na gut geschlafen?« fragte er. »Perfekt, Federklaue« sagte Blaubeerpfote und lies seinen Blick nochmal im Lager umher streifen. »gut, Dan kommst du mit mir heute zur Grenze des Aschenclans. Seesturm hatte heute morrgen bei der jagt Aschenclan auf unserem teretorium gerochenBlaubeerpfote schaute seinen Mentor begeisstert an. Er durfte nur selten mit zur Aschenclan grenze. Aber diesesmal erlaubte ihn sein Mentor es entlich. Er war ja schon gut 4 Monde Schüler und würde bald zum Krieger ernannt werden.«Bist du bereit?« fragte er. Als plötzlich hinter Blaubeerpfote raschelt und Gewitterpfote auss dem Schühlerbau tratt. Ihre stürmischen blauen Augen leuchtetn als sie ihre Mentorin sah. »sowiel ich Weiss komm Bienenpelz auch mit auf patrulie, vielleicht kommst du ja auch mit, Gewitterpfote.« sagte er. »Und das wird sie auch.« sagte die Helle fröhliche stimme von Bienenbelz. »Bist du bereit Gewitterfpfote?« fragte sie ihre Schülerin. Gewitterpfote nickte heftig. »gut, du auch Blaubeerpfote« fragte sein Mentor. »ja, bin ich Federklaue« Dan fiel ihm was ein »was ist mit Distelpfote, kommt sie auch mit?« fragte er seinen Mentor. Dieser schüttelte jednfals den Kopf »Sie wird mit Kammilenblick jagen gehen« sagte er. Das wird ihr nicht gefalen. dachte Blaubeerpfote sich. »wollen wir noch den ganzen tag reden oder wollen wir gehen?« sagte Bienenpelz. » wir kommen« sagte Federklaue. »komm.« Er ging mit Bienenpelz voraus zur grenze. »Ist das nicht spannend. Ich Hofe es werden ein paar Aschenclan Krieger dort sein dennen wir gehörig die lust unser Teretorium gehen verderben können« sagte die Kleine Kätzin neben ihm »findest du nicht?« fragte sie Blaubeerpfote. »Ja« sagte er nur. Er dachte nach und obeohl Gewitterpfote so klein war hatte sie viel Mut. Warum ist sie so klein UN d doch so alt wie ich? Fragte er sich immer wider.Gewitterpfot hatte seitdem kein einsiges Wort gesagt. Aber er wusste das es ihr große mühe kostete. Die Grenze war deutlich zu erkennen. Ein Felsen so groß wie Federklaue zeigte sie.Blaubeerpfote blieb stehen » ich rieche Aschenclan, frisch auf unserem Teretorium.« fauchte er. »Gut erkannt« lopte ihn Federaue kurz« seine Ohren waren Gespitzt. Gewitterpfotes Fell gesträupt. »Ich Hofe Rindenpfote ist ihr« fauchte sie. » ich würd ihm nur zu gern zeigen was ich in den letzten drei Monden gelernt habe« Blaubeerpfote konnte sie verstehen. Rindenpfote hatte sie an ihrem ersten tag als Schülerin verspottet und ihr eine narbe verursacht.Kurz vor der Grenze blieb Federklaue ruckartig stehen. So das Blaubeerpfote fast ihn ihn gelaufen wäre. » Federklaue..« knurrte eine Mänliche stimme die er nur zu gut kannte. Ihm sträupten sich die Nacken Felle als ihm der Geruch von Rindenpfote ihn die Nase stieg. »Rindenpfote...Wo ist dein Mentor« fauchte der hellgraue Kater. Ein lache auss seiner kehle ertönnte »Rindenpfote..Rindenpfote..ist nicht dein ernst oder? Mein Name ist Rindenklaue« knurrte er zuletzt. Er sprang ab den Felsen ins Gewitterclan Teretorium.Blaubeerpfote war geschockt er war Krieger? »warum sind Gewitterclan Katzen immer so naiv« fauchte er. Als eine gruppe Katzen auss dem Gebüsch tratt. »Ihr seit ihn unsere fale getapt« lachte er spöttisch. »Aschenclan angrif.« jaulte er. Und stürzte sich auf Gewitterpfote die er seit der Ankunft im Visier hatte.

Gewitterpfote wich Rindenklaue geschickt auss. » Du hasst was dazu gelernt« fauchter er. » aber es reicht noch nicht. »schnell war er auf den Pfoten. Täuschen einen Seiten angrif vor sprang ab und lantete genau auf Gewitterpfote. Gewitterpfote fauchte ihn wütent ins Gesicht. »Du armseliges Häufchen, von einer Schülerin« hörte Blaubeerpfote ihn sagen. Er hatte sie beobachtet . wärend er mit einer hellgrauen Kätzin geringt hatte. Er warf sie ab sich. So das sie auf den Rücken landete. Er sprang aufs sie und trampelte ihr in den Bauch. Biss sie heulent die Flucht ergrif.
Danach sprang er auf Rindenklaue der geratte dabei war die kleine Kätzin zwische den zähnen gegen einen Baum zu werfen. Schlaf viel der hellgraue Körper auff den Boden.Als Blaubeerpfote sich auf den überaschten Kater stürzte. Erst dachte er sie wäre Tod doch Dan sprang sie auf die Pfoten. Sah ihn dankbar an. Und half ihm dfan. schnell hatten sie den Krieger unter Kontrolle Gewitterpfote hatte sich ihn seinem rücken fest gebissen. Und Blaubeerpfote fur ihm mit den krallen über die Nase als er Gewitterpfote ins bei beißen wollte um sie abzuwimeln.Dan schrie Dunkelherz »Aschenclan Rückzug« und verschwand Dan hintr dem Felsen. Gewitterpfote lies ab Rindenklaue. Der wütent fauchent der zweiten Anführerin folgte.Blaubeerpfote keuchte. Federklaue schaute den letzten Katzen nach und Bienenpelz fauchte ihnen noch eine Warnung hinterher. Dan ing sie zu ihrer Schülerin »Du hast dich gut geschlagen heute, fast wie eine kriegerinn« sagte sie stolz. Als die patrulie sich auf den weg Nachhausse machten. »Du auch Blaubeerpfote« schnurrte Federklaue.Stolz hoben die zwei Schüler den kopp. Als sie im Lager angekommen waren. Distelpfote Kamm auf ihn zugestürmt »Und wie wars?« fragte sie ihren ihn. »der Aschenclan zhat uns ihn einen Hinterhalt gelockt abert wir haben es ihnen gezeigt« sagte Gewitterpfote. »ohh...« machte Diestelpfote. »Und wie war das jagen mit kamilenblick`« fragte er seine Schwester. »super, wir haben eine Feuerclan Patrulien getrodffen.« Ihre Augen leuchteten.Blaubeerpfote hörte aber nicht Mer zu seine Gedanken war jz beim kapf. Wan werden wir zu Kriegern ernnandt, Rindenklauen ist genau so alt wie wir. Dacht er sich.

Kapitel 2
»Alle Katzen des Gewitterclans mögen sich ihr unter dem Wolkenfels zu einem Clan treffen zu versammeln« Hagelsterns stimme . wekte Distelpfote. »was will er?« murte ihr Bruder. Sie streckte sich und putzte sich schnell das zerzausste Fell glatt. Sie wartete bis ihr Bruder vertig war und ging Dan mit ihm raus ins Lager. »Wir hatten gestern einen Zwischenfall an der Aschenclan grenze.« sagte er als alle versamelt waren » Doch haben zwei mutige Schüler gestern alles gezeigt, Ihre Mentoren sowie ich sind dafon überzeugt das Blaubeerpfote und Gewitterpfote es verdint haben Krieger zu werden.« Blaubeerpfote wurde aufmerksam. Das sah seine Schwester. »Außerdem hat auch Distelpfote bewiesen das sie Kriegerin werden kann...dennoch Finte ich das sie nochnicht so weit ist zur Kriegerin ernannt zu werden.«Distelpfote schaute emphört zum Wolkenfels. Sie war bereit Kriegerin zu werden.. fauchte sie in sich rein.

Blaubeerpfote spürte das seine Schwester nicht gerade glücklich war. War aber zu aufgeregt um sie aufzuheitern.«Gewitterpfote, Blaubeerpfote trettet vor« sagte Hagelstern. Stolz tratt Blaubeerpfote vor den Clan.Hagelstern sprang zu ihnen herunter. »Blaubeerpfote, Gewitterpfote schwört ihr das Gesetz zu achten und euren Clan zu beschützen selbst wen es euch euer leben koste?« »Wir schwören es« sagten sie. » Dan gebe ich Hagelster Anfürer des Gewitterclans eure Krieger Namen, Blaubeerpfote ab heute wirst du Blaubeerkralle heißen, wir ehren deine Geduld unde deine Entschlossenheit und heißen dich als volwärtigen Krieger im Clan Wolkommen...« Alle Katzen des Clans Jaulten den Namen des neuen Kriegers. Blaubeerkralle war stolz nicht nur auf sich sonder auch auf seinen ehemaligen Mentor. Eine lange pause trat ein. »Gewiterpfote ab heute wirst du Gewitterschweif heißen, wir ehern deine fertichkeit im Kampf und heißen dich als Kriegerin im Clan Wilkommen.« wider Jaulten alle den Namen von Gewitterscheif. Blaubeerkralle spürte das sie fast paltzte vor glück so vroh war sie. »Herzlichen Glückwunsch ihr beiden« sagte Hagelstern »die Versamlung ist beendet« er ging auss dem weg damit der Clan die neuen Krieger begrüßen konnte. Nur Distelpfote nicht sich hockte still da und schaute Gewitterschweif aus ausdruckslosenAugen an. Dan stand sie auf und verschwand im Schülerbau.

Kapitel 3
Blaubeerkralle lief eine dunklen weg entlang. Überall hörte er seltsame Geräusche. Plötzlich raschelt es im Gebüsch. Und eine wunderschöne Weiße Kätzin tratt heraus. »Blaubeerkralle« sagte sie freundlich uss einer sanften Stimme.« Wolkommen ich habe dich erwartet« sagte sie. »was..wer..wer bist du?« fragte er sie »Ich bin Flockenschnee, Ich war die Schwester deiner Mutter. Und vor Wieselklaue die 2.Anfürerin.« sagte sie.. »ich bin gekommen um dich vor jemanden zu warnen, dieser jemand will Gewitterschweif und dem Ganzen Clan was antuen. Er wird viele opfer bringen und fiel Blut wird vergossen. Nimm dich in acht...der Sternenclan hat großes mit dir vor.« Dan verschwand ihre gestallt.
Blaubeerkralle war mit einem Mal wach. Sein Fell prikelte und sein Atem ging schnell. Er sah zu Gewitterscheif die fest neben ihm schlief. Federklaues Nest war leer genau wie das der anderen Krieger. Schnell putzte er sich und ging im kopf nochmals Flockenschnees Worte durch. Es wird jemand kommen, dieser jemand will Gewitterschweif was antuen und dem ganzen Calan. Er wird viele Opfer verlangen und fiel Blut wird vergossen. Nim dich in acht der Sternenclan hat großes mit dir vor. Er grüpelte noch lange daran aber ihm wollte nicht einfalen was Flockenchnee damit meinte. Also stand er auf und ging auss dem Kriegerbau. Sein Blick schweifte im Lager umher.Ihm fiel auf das Diestelpfote überhauot nichts Mer gesagt hatte seit er Krieger war.Also machte er sich auf dem Weg zum Schülerbau. Blieb aber dafor stehen. Weil Distelpfote etwas sagte »...Warum?« eine andere stimme » ich kann nichts dafür Distelpfote, Hättest du gestern auf mich gehört anstat einen Feuerclan Schüler anzugreifen und ihn fast zu töten wärst du jz auch Kriegerin.« Kamillenblick, dachte er. »Dachspfote hatte mich prowoziert, er hat rum gestachelt, er hatte sich das Selbst zuzuschreiben.« fauhte sie zurück. »Dan hättest du ihm einfach den rücken zugewant.« fauchte kamilenblick zurück. » Wie den wen er mich mit dieser Halbclan Kätzin von Gewitterschweif vergleicht hat« Blaubeerkralle war geschockt was er da hörte. Es stimmte Gewitterschweif hatte Blut auss zweien Clans, aber sie war eine starke Kriegerin. »Distelpfote,« fauchte kamilenblick » wie oft soll ich es dir noch sagen, Gewitterschweis Schwester lebt zwar im Feuerclan, aber Ihre eltenr waren beide von GewittterClan Blut.. Ihr Vater war sogar der Bruder von deinem Anführer« fachte sie. Blaubeerkralle war geschockt..er wusste das alles aber das mit Ihrem Vater war ihm neu. »Sonnenfeder, hatt diesen Clan veratten, warum solte ds Gewitterschweif nicht auch tun, Ich habe mich über ihren Vater informieren lassen bei den Ältesten, Löwenfell war ebenfals ein veräter, Er hat diesen Clan in stich Gelasen als er ihn am meisten bruchte.« fauchte sie kamilenblick an. »Die ganze Familie von Gewitterschweif sind Verräter.« fauchte sie wider. Blaubeerkralle war entsetzt. Er hätte nie gedacht das sie sowas sagen würde. Schnell ging er weg. Er hattte genug gehört. Als er gerade zum Frischbeute Haufen gehen wollte hilt ihn Wieselklaue auf. »Blaubeerkralle, komm mal« er hörte sich streng an. Blaubeerkralle gehorchte und ging zu ihm »Ich möchte das du und Gewitterschweif zur Aschenclan grenze geht und schaut ob alles in Ordnung ist. Nimm Kamilenblick und Seesturm mit und Distelpfote bleibt ihr!« fügte er hinzu. »Schick sie zu mir wen sie dennoch mitkommt. Oder quengelt, verstanden?« Blaubeerkralle starrrte ihn an. Warum will er nicht das sie mitkommt? Fragte er sich sprach es aber nicht auss. »Ja, Wiselklaue...« er wurde unterbrochen von Distelpfote » was! Warum darf ich nicht mit?« in ihrer stimme lag Wut aber auch Verwunderung und Traurigkeit. »Ich will das du mir Federklaue lernnst das man niemantem ohne Grund angreift und dabei noch tötet!« seine stimme war hart als würde er mit einem sträuner reden als mit seiner Tochter. »Wir werden Propleme bekommen wegen dir!« fauchte er noch dazu »Sonnenstern mag zwar von diesem Clan sein, Aber sie hat auch zugeschaut wie Löwenfell ihr Vater von Ihrem 2.Anführer ermordet worden war. Und sie hatte Zugessehen wie Gewitterschweifs Schwester Leopardenjunges unter den Pfoten ihres Anführers sterben musste. Sie würde nicht zögern die, Silbersturm ikhre Mutter oder ihre Schwester zutöten. Wen jemand hiren Clan droht oder jemand ohne den geringsten Grund getötet wird.« fauchte er sich an.Blaubeerpfote draute seinen Ohren nicht Mer. Er hatte seine Schwester und Seine Tochter ohne mitleit herunder gemacht wie ein sträuner. Außerdem konnte er nicht glauben das Schlammstern Tod sei. Er wollte nichts Mer hören und ging deshalb zum Krieger Bau » Gewitterschwei, Seesturm? Wieselklaue will das wir zur Aschenclan grenze gehen«Rif er in den Kriegerbau. Ging Dan wider. Und suchte kamilenblick. Und fand sie schließlich beim Frischbeutehaufen. »Kamillenblick, Wieselklaue will das wir zur Aschenclan grenze gehen, Distelpfote bleibt aber ihr.« Die Kätzin nickte und stand auf. Ihr Blick war immer noch geweitet vor Entsetzen. War es wegen Distelpfote? Dachte er was hatte sie noch gesagt, als ich weg ging? Fragte er sich. Was verschwie seine Schwester ihm? Er rottete zum Lager Eingang. Gewitterschweif Kamm gerade neben Seesturm zu ihm Gertrottet. Ihr Augen leuchteten immer noch wie am tag zufohr. »Kommt« sagte er und verschwand im Farntunnel.

Distelpfote verfluchte sich innerlich als sie wider im Lager war. Wie konnt Blaubeerkralle es mit dem Ausshalten? Dachte sie. Sie Hatte einen Entschluss gefasst. Niemant wollte sie ihr. Und der Clan machte sich große sorgen wegen dem Aschenclan. Ich werde zum Aschenclan gehen und Aschenstern töten. Dachte sie. Sie wollte allen beweißen das sie eine Kriegerin werden konnte genau wie, Blaubeerkralle und Gewitterschweif. Sie knurrte als sie an den Namen dachte. Es war ofensichtlich das sie ihn ihren Bruder verliebt war.Immer war sie in seiner nähe und drückte sich an hin. Sie fauchte innerlich auf als sie darann dachte was Dachsdpfote kurz vor seinem tot gesagt hatte. gweitterpfote kann Mer als du, Du bist viel schwächer als sie. Und dein Bruder erst. Sie dachte daran wie sie sich gefült hatte als sie ihm die kehle aufgeschlitzt hatte. befridigung und Erleichterung. Sie hollte sich den Geruch wider ihn Erinnerung das Blut und vor allem das entsetzten ihn seinen Augen.Sie liebte den Kampf. Und an dem Tag hat sie auch noch herausgefunden das sie das Töten umso mehr mochte.Sie hatte sich was in den Kopf gesetzt ofensichtlich hatte sie ihr nichts veloren. Sie gehörte nicht zu diesen verweichlichten Katzen. Sie gehörte eher zum Aschenclan. Sie würde Diesem Clan zeigen das. Sie zu großes bestimmt war. Außerdem würde sie dazu Gewitterschweif töten, sie hatte erfahren an großen versamlungen das es Iregnteine Prophezeiung seit Gewitterschweid Geburt gab. Sie Hollte sie sich ihn Erinnerung. Gewitter wird kommmen und entlich das böse besiegen, Dad gewitter wird die Asche wegwischen und Platz geben für die neue Ära. Dan Kamm ihr den zweiten Text ihn den Sinn.Die Blaue Beere schlägt ihre wurzeln ihn das Gewitter. Es wird viele gefaren Geben doch sie werden dfas böse besigen. Damit wusste sie nicht was anfangen. Doch mit der ersten Wart ihr ganz klar das Gewitter war gewitterschwei und die Asche war der Aschenclan. Aber wen sie selbst Distelpfote diesen Clan führte. Würde er nicht mehr so heißen. Er würde Distelclan heißen. Sie stellte sich den toten Körper von Gewitterschweif vor. Sie würde ihr einen langsamen Schmerz haften tot erlauben. Sie wollte sehen wie sie leited. Distelpfote wollte sehen wie sie durch ihre Pfoten starb.Ihrem Bruder gab sie die Wahl sich dem Clan anzuschließen der die anderen Clans unterdrücken wird und den Ganzen Wald beherschte. Oder ob er in diesem Armseligen Haufen von Gewitterclan Katzen weiter leben will.Dachte sie und schaute sich im Lager umher. Sie sah das Federklaue mit Hagelstern sprach und dabei schauten sie Mer wider aus sie.sie schaute die Zwei an bis. Sie rascheln hörte UN hiren Bruder sah. Wie sie vermutet hatte lief Gewitterscvhweif direkt neben ihm. Als sie da waren sprang Hagelstern auf die Pfoten. » Distelpfote geh mit Kamilenblick zur Hagelclan grenze jagen, und das ja kein weiterer Zwischenfall passiert.«Sie nickt mit einem genjalen paln im Hinterkopf. Sie würde kamilenblick umbringen und Dan zum Aschen Clangehen ohne was zu sagen.Sie würde mit der Leiche von Kamilenblick zur AdschenClan grenze gehen und ihen zeigen das sie zu ihnen Gehörte.

Kamilenblick war schnell. Doch Diestelpfote konnte jeden Schritt mithalten. Als sie a der Grenze angekomme waren lief alles erst perfekt. Doch da beschloss Distelpfot nicht mehr zu warten. Zum glück hatten sie sich getrent um zu jagen was ihr die Sache erleichterte.Kamillenblick schlich sich gerade an ein Kaninchen ran.Sie war ihn sprung weite von kamilenblick. Vorsichtig slich sich an. Dan sprang Diestelpfote ab und lantete auf ihrer Mentorin die krallen hatte sie tif ihn das Fell gebort. »Distelpfote, was söll das?« fauchte sie »Geh von mir runter sofort!« knurrte sie. Distelpfote dachte nicht einmal dran. »Niemand will mich haben im Gewitterclan, ich gehöre nicht zum gewitterClan« fauchte sie »Ich gehöre zum Aschenclan« fauchte sie noch dazu. »Distelpfote!« Ein böses funkel Kamm ihn ihre Augen. »Der AsschenClan wird mich aufnehmen und weißt du wiso, Ich werde Gewitterschweif töten, aber für den anfng töte ich dich, damit sie sehen das Ich nicht dafor scheue jeden zu töten.« sagte sie triumphierent. »Noch letzte Worte« Plötzlich machte die K<millenblick eine rasche Bewegung mit den Pfoten und hattte Distelpfote unter ihr. »das wirst du nicht schaffen« fauchte sie. »ich hbe gea nt das du diesen Trick machst, aber weißt du was, auss dieser Position kann ich dich leichter töten« Sie schlug die krallen auss. Und zielte a ihr kehle. Schnelll sprang sie unter ihr auf und erwischte sie.Blut strömte auss der wunde. »siehst du« fauchte sie spöttisch. »Distelpfote...« keuchte sie »waas..hast du Ge.tahn« Dan sakte sie zusammen und blieb reglos am Boden Liegen. »Ein teil geschaft jz muss ich nur noch zur Aschenclan grenze« sie Pakte den schlafen körper ihrer Mentorin und Ging Richtung Aschenclan grenze.Als sie an der Aschenclan grenze Angekommen war., schaute sie über die Grenze. Kamilenblick war schwer gewesen. Zuerst sah sie keine Aschenclan Katzen doch Dan erblickte sie in der ferne Rindenklaue. »Distelpfote« maute er überascht. »Was ist mit kamilenblick passiert?« fragte er als er angekommen war neben ihm war eine kleine getigerte Kätzin die Distelpfote nicht kannte »Ich ahbe sie getötet, weil ich zu euch möchte, ich gehöre nicht in diesen Verweichlichten Clan der sich Gewitterclan nennt.« fauchte sie. »Du bist mein bester freund Rindenklaue, Außerdem ikenne ich die Schwachstellen des Gewitterclans und die von Gewitterschweif. Ich will sie auch los werden genau wie du und der Rest des Clans.« fauchte sie noch dazu. »hmm...ach ja.. das ist, genial. kommm mit Aschenstern entscheidet das.« er hob das Kinn. »kamilenblick nimmst du mit!«. Distelpfote nickte. Hob siie auf und ging mit Rindenklaue zum AschenClan lager.

Kapitel 4

Blaubeerkralle hob besorg den Kopf. Distelpfote war seit zwei tagen weg und keine spur von ihr oder kamilenblick. man hatte nur den Geruch von Blut an der hagelClan grenze gefunden. Seit tagen kquälte ihn ein Gedanke. Wo war seine Schwester. Und hofte an der Aschenclan grenze einen Hinweis. Von Ihr zu find3en. Aber keine spur. Er schaute schon seit dem Morgengrauen hir an der Aschenclan grenze. In der hofnung das sie vorbei Kamm. Plötzlich stieg ihm der greuch von Aschenclan in die Nase darun Ter auch ein ferdrauter den er schon Lage kannte. Distelpfote, dachte er. Dan sah er ihren schwarzen Pelz neben einem dunkelbraunen. Ihre Augen leuchteten neben ihnen liefen zwei kleine Katzen das eine Getigert und Kräftig das andere Weiss und geschmeidig. »Blaubeerkralle?« Kamm ihr Mauen es klang aber nicht erfreut oder überaschte ehert wütent. »Was machst du den ihr? » murrte sie. Als sie an der Grenze vor ihm stand. »Distelpfote, ich..« er wurde von lauten Gelächter unterbriochen. »Distelpfote? Distelpfote existiert nicht mehr, Bruderherz.« was hatte sie gerade gesagt? Sie schien seine Gedanken lesen zu können »Ichbin Kriegerin geworden, Blaubeerkralle, mein Name Isrt nicht Mer Distelpfote er lautet Distelherz!« sagte sie spöttisch. »was?! Warum? Warum bist du nicht zurück gekommen?« doch sie schaute ihn unferwant an. »Ich habe kamilenbllick getötet. Damit mich die Aschenclan Katzen aufnehmen. Und es hat funktioniert!« Ihre Augen leuchteten. »ich bin Kriegerin, freust du dich nicht Blaubeerkralle? Und sogar Mentorin von Seidenpfote.« fügte sie stolz hinzu. Blaubeerkralle starte sie an. »Ich freu mich für dich aber wa...« weiter Kamm er nicht weil sie ihn wider unterbrach »Ich werde den Aschenclan bald führen, schließe dich mir an, Zusammen beherschn wir den ganzen Wald. Rindenklaue ist auch dabei, er hilft mir 2.Anführerin zu werden. ER hilft mir Aschenstern zu ermorden..« Ihre Augen leuchteten noch mehr. »Schließe dich mir an.« Blaubeerkralle konnte nicht fassen 2was er da hörte. Das war nicht seine Schwester, nicht mehr. »Distelherz, Du weißt das ich den GewitterClan niemals Verraten würde!« knurrte er. »Du bist ein Narr. Das warst du schon immer, hast du nie begrifen was Gewitterschweif für dich empfindet? Hast du dich nie gefragt warum sie deine nähe sucht?« fauchte sie zurück. »wusst Ichs doch, Gewitterschweif liebt dich, Bruderherz. Und ich empfehle dir sehr deine letzten tage mit ihr zu genießen.den es werden die letzten sein.« fauchte sie und verschwand mit Rindenklaue im Aschenclan Teretorium.

Kapitel 5

»Distelherz!« fauchte Hagelstern als er de Namen hörte. Blaubeerkralle hatte ihm alles erzält was er von Distelherz erfahren hatte. »Diese Verräterin.« fauchte er nochmal.«Beruige dich, Hagelstern« Kamm Gewitterschweif dazwischen »Denk daran du hast erst kürzlich wider ein leben veloren« mahnte sie ihn. »Alles ist gut, Gewitterschweif« sagte er nur. Blaubeerkralle sah Besorgnis ihn den Augen von Hagelstern aufblitzen. »Deine Schwester hatte immer ernst gemacht, aber das Übertrift alles.« Blaubeerkralle hatte ihm alles nochmal erklärt. Diesesmal auch wirklich alles das er ja nichts missverstiend. Außer das mit Gewitterschweif das sie ihn liebte. »Wir müssen uns gefasst machen.« sagte er schließlich. »Distelherz, hat sowie du es mir gesagt hast schon einen genauen plan wie sie Dunkelherz und Aschenstern auss dem Weg Schaft.« knurrte er. »die allerhöchste Vorsicht an der Aschenclan grenze ist jetzt geboten« mahnte er noch. »geht jetzt, ich muss nachdenken« und drehte sich von ihnen ab. Blaubeeerkrallem trappte auss dem Anführerbau. Er wollte zum Frischbeutehaufen sich was nehmen ließ es aber Dan doch sein und gesselte sich zu Gewitterschweif. »Blaubeerkralle, das tut mir so leid wegen deiner Schwester« sagte sie. Und schmiegte sich an ihn. Erst jetzt erkannte er das sie es offensichtlich machte. Das sie ihn liebte. »Gewitterschweif..Ich h-habe es d-dir z-zwar n-och nie gesagt. A-aber ich liebe dich« brach es auss ihm heraus. »was?« Gewitterschweif erstarrte mit dem Schnurrren. »D-du liebst mich. Ich dachte du liebst kamilenblick...« ihre Stimme klang traurig und zugleich erfreud. »Habe ich ja auch, nur..« er wurde von ihr unterbrochen »Sag mir jetzt nicht das du es nicht gemerkt hast, das ich dich liebe« knurrte Gewitterschweif. Er nickte nur weil ihm die Stimme weg blieb. Ihre Augen wurden zu schlitzen »und du hasst es auch nicht selber heraussgefunden« knurrte sie nochmal. »Disteherz hat es dir gesagt stimmt´s?« ihre Augen waren voller Wut und traurichkeit. »s-Siie hat es mir gesagt..A-aber ich hab schon vorhin was für dich empfunden hab es aber nur nicht gemerkt.« seine stimme klang verzweifelt.«Du merkst nie was.« fauchte sie zurpück. »Las mich einfach ihn ruhe, Blaubeerkralle!« sagte sie traurig und verschwand Dan. im Lagereingang.Blaubeerkralle verfluchte sich innerlich.Bis er seine Mutter Lilienduft sah.Ihr Bauch war schon wider angeschwollen. Und es viel ihr schwer zu laufen. »Was ist den mit Gewitterschweif los?« fragte sie ihn. »Ich habe was falsches gesagt« seufzte er. Lilienduft nickte. »Ich habe gehört was ihr gesagt habt...«sagte sie schließlich. »du hast sie wirklich verletzt, das ist dir klar oder?«Blaubeerkralle schaute sie traurig an » ja das habe ich.« »Las ihr zeit, sie hatte schon viel erlebt ihn ihrem Leben..vergiss das nicht..« sagte seine Mutter. »Das wird schon wider, Sohneman.« sagte sie noch. »Los doch geh ihr nach..Dan Weiss sie das sie dir viel bedeutet..« schnurrte sie, böse wie auch belustigt, als sie seinen Gesichts aussdrucj sah. Er nickte und ehe sie sich versahen war er auch schon auss dem Lager geschlüpft.

Blaubeerkralle folgte der Geruchsspur von Gewitterschweif. Bis er sie an der Aschenclan grenze velor. sofort war er in angrifs Bereitschaft, bis er den Geruch von Blut reichte. Langsam ging er darauf zu. Dan sah er nur noch Blut vor seinen Pfoten. Fell lag am Boden Silbernes wie schwarzes, braunes und weißes. Blaubeerkralle erschrack. Hatte Distelherz Gewitterschweif jetzt getötet? Doch er fand keine Leiche Nichts außer einer Blutspur die tief ins Aschenclan führte.Sofort war er bereit ihr zu folgen. Bis ihm der Gedanke Kamm das dass auch Blut von seiner Schwester oder von den anderen Katzen sein könnte.Er überlegte. Er hatte Gewitterschweis Geruch bis hirhin verfolgt, danach hatte er sie velorn. Plötzlich sah er ein silbernes Fellbüschel auf Aschenclan Teretorium. Sofort wusste er das es Gewitterscheifs Fell war. Er wusste nichht was machen. Solte er zurück zum lager und Hilfe Hollen? Doch was mögten die Aschenclan Katzen ihn der Zeit mit Gewitterschweif machen. Und warum hatte Distelherz sie nicht sofort umgebracht?Die fragen schlugen ihn seinem Kopf Purzelbäume.Bis er einen beckanten Geruch endeckte. Federklaue und Seesturm! Dachte er. Kurz darauf stürzten die zwei auf die Lichtung. »was ist den ihr passiert?« maute Seesturm entsetzt. Blaubeerkerkralle ikribelte der Pelz. »Ich bin ihr hin gekommen...Da fand ich die Lichtung so auf.« stammelte er. »ich rieche Gewitterschweif, wo ist sie?« Kamm Federklaue. Seine Augen waren voller besorgniss.Ist auch klar, er ist der Vater ihrer Mutter, dachte er. »Ich Weiss es nicht, Ich habe Hinweise gefunden das die Aschenclan Katzen sie zum Lager gebracht haben.« seine Stimme war fester doch sie zitterte. »Was!?« fauchte Seesturm. »Warum habe sie Gewitterschweif nicht umgebracht, sonst hatten sie es doch immer sofort getann?« ihre stimme fauchte und spuckte diese Worte auss. »Beruig dich Seesturm.« Kamm Federklaue. »Wie kann ich mich beruigen, die aschenClan Katzen haben die Tochte von Meiner Tochter entfürt!« fauchte sie ihn an.Federklaue wich erschrocken zurück. Selbst Blaubeerkralle hatte die sonst sanfte Kriegerin nicht so erwartet.. »Ich folge ihrer Spur..« sagte er schließlich. » das wirst du schön sein lassen!« Kamm Seesturm. »a-aber..« weiter Kamm er nicht weil ihn Federklaue das Wort abschnit. »Kein aber du kommst jetzt mit, wir müssen es Hagelstern sagen.« knurte er. »Nein!« Kamm es von Blaubeerkralle. »Es ist meine Schuld das sie von den Aschenclan Katzen entfürd worden ist! Darum werde ich ihr jetzt auch helfen und sie retten« fauchte er. »Du bleibst schön ihr!« fauchte er und stellte sich hinter Blaubeerkralle. »ich dachte ich hätte dich mit mehr weissheit Train iert« murte er. »ins Lager sofort.!« Blaubeerkralle blieb aber stehen. Genau da vo er war. Federklaue murte was. Und packte ihm am Nackenfell.Blaubeerkralle war verblüft das Federklaue ihn noch tragen mochte. Er sah an siech herunter. Naja, ich bin ja schließlich erst zum Krieger ernannt worden, ich bin gerade mal noch so groß wie ein Schüler der kurz vor seiner Zeremonie war. Bis er so groß war wie Federklaue müsste er schon noch ein Blattwechsel warten,
Silbersturm Kamm herangeprescht. »Seesturm hat es mir erzält, wo ist sie?« Ihre Stimmer war voler angst. Als sie Federklaue ansprach. »varscheinlich im Aschenclan lager« knurrte er. »Wer ist im Aschenclan lager?« Blaubeerkralle zuckte bei den Worte seines Vaters zusammen. »Gewitterschweif wurde varscheinlich angegrifen und bewusstlos ins Aschenclan lager geschlebt.« sagte Seesturm. »Blaubeerkralle hat uns unterwegs erzält das er Fellbüschel gesehen hatte die mit Blut übersäht waren aber er hatte denoch die Fellfarbe gesehen..« Seesturm stellte sich neben ihre Tochter und legte den Schwanz um sie. Silbersturm weinte bitterlich. »Stimmt das?« fragte Wieselklaue. »ja, es waren Distelherz, Rindenklaue und Distelherz Schülerin Seidenpfote.« maute er. »Distelherz!« fauchte sein Vater. »Ich hätte nie gedacht das deine Schwester so blutrünstig ist.« Seine Stimme war wütent doch ihn seinen Augen lag traurichkeit. »Ich Hofe nur nicht das Gewitterschweif was passiert ist« maute Seesturm. »Seesturm, niemand hoft das..« maute Wieselklaue.

Distelherz trug den bewusstlosen Körper von Gewitterschweif ins Lager. Es war so einfach ihr dieses Mal etwas für die ewichkeit zu geben. Doch war sie empört von Aschensterns Worten das mangewitterschweif nicht töten darf. » wiso hatte Aschenstern gesagt wir dürfen sie nicht tüten?« fragte Seidenpfote. Distelherz Schülerin hatte sich herforagent geschlagen bei dem kapf. »Das Weiss der Sternenclan, murte Rindenklaue. Neben ihm lief Tigerpfote. Ihre krallen waren ausgefahren und immer noch voler Blut. Distelherz legte den Körper ab. »naja..Aschenstern Weiss was er tut..Und ich Weiss jetzt wie ich meinen Bruder dazu bringe sich uns anzuschließen.« lachte sie böse. »Du weißt wie er dikt..« Kamm Rindenklaue spöttisch »schließlich ist er dein Bruder, aber etwas zu, wie söll ich sagten, etwas zu feige, für meinen Geschmack.« sagte er noch dazu als er Distelherz´s wütentes funkel in den Augen sah. »Na kommt ihr entlich oder habt ihr wurzeln geschlagen« Dunkelherz´stimme ertönte am lager Eingang.Distelpfote hob wider den Körper von Gewitterschweif hoch. Und ging hinter Rindenklaue ins Lager. Aschenstern war schon da und trappte auf sie zu. »Entlich..« seufzte er. Als er Gewitterschweif sah Kamm ihm ein böses grinsen auf die Lippen »Und da haben wir auch schon die Geißel...« Distelherz glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Geißel, warum Will Aschenstern sie als geißel? Und für was? »Sie war stark für ihre Größen, doch gegen uns hatte sie keine chanse.« sagte Rindenklaue. »Unsere Schüler haben sich auch herforagend geschlagen« maute er zufrieden. Distelherz legte Gewitterschweif´s Körper ab. Er war voller wunden und ein bessonders tiefer an ihrer Flanke. Das wird eine Narbe geben. Dachte sie zufrieden. Den diese Narbe hatte ihr Seidnpfote zugefügt. »wir müssen mit einem angrif vom Gewitterclan rechnen« sagte sie. »Ich weis, Distelherz das gehört alles tu meinem Plan.« Welcher plan? Fragte sich Distelherz. »Schimmerlicht, Schwarzpfote!« rief er. Die beiden Heiler Katzen Tratten auss der menge. »Ihr wisst was zu tun ist« Ihn seinen Augen funkelte stolz als er seinen einzigen Sohn sah. Distelherz wusste das Schwarzpfote beim Nächsten hlabmond seinen Heilernamen erhilt. und es war auch größte zeit dafür. Dachte sie. Sie ging mit gewitterscchweif zu Heilerbau und legte sie ihn ein nast das schon lange vorbereitet war. »danke, Distelherz.« Maute Schimmerlicht freundlich. »Schwarzpfote..du weißt was du machen musst6?« fragte die Heilerin ihren Schüler. »ja schimmerlicht« maute er und machte sich an die Arbeit »Distelherz, zhasst du Irgentwelche wunden die behandelt werden müssen?« fragte die Heilerin. Distelherz wunderte sich immerwider die stim me der Kätzin war ungewönlich sanft. Anders als die der Anderen Aschenclan Katzen. Außerdem war sie immer nett und half jedem egal von welchenm Clan die Katzen kammen. »Nein, aber ich verspüre öfters ein ziehen im Bauch...könntest du dir das ansehen?« fragte Distelherz die Heilerin »Klar doch!« maute sie zurück. Und tastete ihren Bauch ab. Einige Minuten später schaute sie Distelherz mit Leuchtenten Augen an. »Herzlichen Glückwunsch, Distelherz, du bekommst Junge« Distelherz konnte den Worten der Heilerin nicht glauben. Sie wurde Mutter. Sie war überglücklich. »W-wirklich?« fragte sie die Heilerin mit Zittriger stimme. »Sehe ich so auss als würde ich Späße machen, Distelher?« fragte die Heilerin. »Nein »» Kamm es bront von Distelherz. »Dan gehe ich mal und lasse euch eure Aufgabe machen« sagte sie. Nickte Schwarzpfote zu befor sie den Bau verließ. Sofort hilt sie Ausschau nach Rindenklaue und sah ihn neben Sprungfuß. Sofort ging sie auf die beiden zu. »...das ist toll« venahm sie die Stimme von Sprungfuß. »Distelherz« Kamm sein erfreutes Mauen »Was verschaft uns die ehre?« Distelherz setzte sich zu den beiden. Ihre Augen leuchteten. »Was ist den mit dir los? Du siehst auss als wurdest du gleich vor glück plazen« Kamm Rindenklaue. Der Braunrote Kater war der Bruder von Sprungfuß, aber viel jünger weil er erst ein paar Blattwechsel nach ihm geboren worden war. »Ich erwarte Junge« platzte es auss ihr heraus. Rindenklaue uns Sprungfuß starten sie an. »Und wer ist der Vater?« platzte es auss Rindenklaue herauss. »Na wer voll...Du natürlich Rindenklaue« lachte sie.Distelherz spürte das Rindenklaue sein Glück nicht fassen konnte. »Herzlichen Glückwunsch.« Kamm es von Sprungfuß. »ich freu mich für euch.« sagte er. »was ist den ihr loss?« Kamm die stimme von Funkelpelz. »Distelherz erwartet Junge von Rindenklaue.« Kamm es von Sprungfuß. Distelherz sah sofort das er die Helle Kätzin liebte. Und anscheinend liebte Funkelpelz ihn auch. Ein perfektes Paar. Dachte sie.Fubkelpelz setzte sich neben Sprunfuss ihn. »Und wie was habt ihr heute gemacht?« Distelherz überaschte das irgetwie nicht. Funkelpelz war außer Schimmerlicht die einzige die sich nicht wirklich ind Clan leben einfügte. Heute war sie sowieso an der Hagelclan grenze patrulieren. »Wir haben..« ein laute Geheule underbrach Rindenklaue. Katzen stürmten auf die Lichtung. »Der angrif« maute Distelherz. »Aschenstern hatte recht...« Dunkelherz sprang zu ihr »Distelherz hör jetzt zu egal was du machst sorge dafür das Blaubeerkralle in den Heilerbau zu Gewitterschweif geht. Alleine2« warum das den? Fragte sich Distelherz »Ja, Dunkelherz.« sagte sie und stürzte sich ins Kampf Getümmel. Sie endeckte Igelfalmme wie er sich an Seidenpfote zu schaffen machte. Sofort schrie das Biest ihn ihr und sie stürzte sich auf den braunen Kater. »Lass sie ihn ruhe und leg dich mit jemandem ihn deiner grüße an.« Fauchte sie ihm ins Gesicht. »Sagst gerade du, Du Verräterin« fauchte er zurück. »Pass bloß auf was du..:« sie wurde von einem lautem Geheul unterbrochen. Sie schaute sich um. Und sah das ihr Bruder es mit ein paar kriegrern zu tun hatten. Die ihn unter Kontrolle hatten. »Rennpelz« rief sie den Kater. Sofort stand er vor ihr »übernimm ich m7uss mich u8m meinen Bruder kümmern« knurrte sie. Igelflamme lachte spötisch »na buist du zu Schw...« Doch er verstumte den Distelher hate ihm die krallen an die Kehle gehalten » sei froh das ich gerade keine Lust habe zu töten« fauchte sie.
Ging ab ihm und befor er austehen konnte hatte ihn Rennpelz wider unter Kontrolle. Distelherz rannte zu Blaubeerkralle.Und stürzte sich auf ihn. Schnell hatte sie sich ihn seinem Bein verbissen. Genau an seiner empfindlichen Stelle. Er scgrie vor Schmerzen auf. Doch Distelherz kümmerte das nicht und biss fester zu. »Distelherz!« fauchte er. Machte eine geschickte Bewegung um sie abzuschüttteln »Wo ist Gewitterschweif?« fauchte er. »hmhmh...finde sie doch.« lachte sie hönisch. »Du..:« weiter Kamm er nicht den er stürzte sich auf seine Schwester und brach sie zu Boden. »Sag es mir, sofort!« Distelherz spürte seine krallen ihn ihren Pelz fahre. Sie spürte seine Hingabe zu Gewitterschweif. Und seine Angst seine Schwester zu verletzen. »Du bist ein Feigling, Blaubeerkralle« fauchte sie. samelte ihre kraft und bekamm ihn mit einem mal auf den Boden. Schnell war sie auf den Pfoten und biss ihm ins Nacken Fell. Aber drozdem hate sie nicht die kraft ihrem Bruder zu töten. Das werde ich nie können. Dachte sie. Mit ein paar Schlägen lager er vor ihr und blutete stark. Dan pkte sie ihn nochmal am Nackenfell und varf ihn zum Heilerbau. Dort krachte sein schwacher Körper mit Sprungfüss zusammen. Der ihn gerade den Rest geben wollte. Distelherz rannte los. Und Schafte es noch vor dem tötlichen schlag sich zwischen die beiden zu drängen »denk daran was Dunkelherz gesagt hat« zischte sie ihm ins Ohr. Drehte sich um. Ihr Bruder verucvhte aufzustehen. »na gut« murte sie lautlos. Packte ihn nochmal am Genick und schleuterte ihn genau ihn den heilerBau Eingang. »So finde sie oder stirb.« fauchte sie und verschwand wider in der Menge.

Blaubeerkralle hatte überall schmerzen. Er hatte nicht gewust das seine Schwester zu ihm so brutal sein könnte.Er humpelte vorsichtig in den Heilerbau hinein. Weil ihm ein anderer Geruch außer den Kräuter ihn die Nase stieg. Er schaute sich um. Der Heilerbau war eine kleine Hölle. Die Kräuter waren hinter einem ranken Vorhang. Wassertropfen tropften von der deke in eine kleine Pfütze. Er schaute sich weiter um. Dan sah er eine Silberne gestallt zusammen gerollt ihn einem Nest liegen. »Gewitterschweif!« mute er. Er rannte zu ihr. Ihre Augen waren zu doch sie atmete Gleichmäsig und ruig. »Gewitterschweif? Was ist los mit dir? Wach auf!.« er schüttelte sie heftig doch sie wuch nicht auf. »Gewitterschweif schläft,tief und fest.« Kamm eine Stimme. »ein tief schwarzer Kater tratt auss dem Schatten. »keine sorge...Ihr wird nichts passieren solange sie ihr im Heilerbau ist. Aber das läst sich schnell ändern.« maute er. »Schwarzpfote!« Blaubeerkralle war überascht. Das vor ihm war ein HeilerSchüler? Er war fast so groß wie ein Krieger! Das würde aber auch erklären warum er nach Kräutern riechte. Die andere stimme kannte Blaubeerkralle nur zu gut. Es war die Heilerin des Aschenclans, Schimmerlicht! »Blaubeerkralle, stimmts?« Schimmerlicht ging zu der silbernen Kätzin. »Gewitterschweif hat schöne Träume da kannst du dir sicher sein..Sie erfärt gerade mehr über ihre vergangen heit über dich und über ihre Eltern.«Maute Schwarzpfote mit einem Lächeln das Blaubeerkralle alle Haare zu berge stehen ließ. »Was soll das bedeuten?« seine Stimme zitterte. » Blaubeerkralle, Fragen kannst du jetzt nicht gebrauchen. Aber..« Schimmerlicht sprang auf ihn . Ihre Augen leuchteten. »..du könntest ihr helfen aber dafür musst du was tuen.« Der sonst sanften Kätzin kammen die Worte mit einem spöttischen Unterton heraus. »ist er drin?« Kamm eine stimme, die Blaubeerkralleauch nur zu gut kannte, Dunkelherz. Seine Laune verschlechterte sichauf einmal dramatisch. »Ja, Dunkelherz« rief Schwarpfote. »Zum Glück bist du im Moment zu schwach um zu Kämpfen.« flüsterte Schimmerlicht ihm ins Ohr. »na, da scheint im Moment alles nach plan zu verlaufen, nicht?« Kamm die tiefe stimme eines Katers. Wider verschlechterte sich die Laune von Blaubeerkralle den er kannte auch diese stimme nur zu gut. »schenstern? Las Gewitterschweif sofort gehen« fauchte Blaubeerkralle. »hättest du wohl gern« maute Dunkelherz. »Schimmelicht du weißt was zu tun ist.« Kamm Aschensterns stimme. »immer.« Kamm ihre. Ihr Gewicht wurde vrlegert, doch kurzz befor Blaubeerkralle sie angreifen wollte legte sie sich ganz auf ihn. »Es wird zeit das Gewitterschweif mal deine andere Seite sieht.« flüsterte sie ihm ins Ohr. »Schwarzpfote« sagte sie und kurz darauf örte Blaubeerkralle wie Gewitterschweif aufwuch. Er war erleichtert. Doch wusste er nicht was die Katzen noch vor hatten.

Kapitel 6

Distelherz schaute sich auf der Lichtung um. Ihr fiel ein schatten auf. Blaubeerkralle sprindete auss dem Bau gefolgt von Gewitterschweif. Dunkelherz ihnen nach. Sofort spran sie auf die Pfoten und rannte ihnen hinterher. Das war ihre Chase Dunkelherz zu töten. Soe verfolgte sie bis zu den Felsen Abhängen.Gewitterschweif blieb stehen. Blaubeerkralle schüztent vor ihr. »Du..«fauchte Dunkelherz. Und sprang auf Distelherz Bruder.Schnell war sie bei ihnen oben. »Gewitterschweif..« knurrte sie. »Distelherz« knurrte sie zurück. »Sie ist aufgewacht, Schimmerlicht hat ihr zu wenig gegeben.« fauchte sie wärend sie mit Blaubeerkralle nahe am Abhang ringte. »llauf Gewitterschweif.« Fauchte Blaubeerkralle. Distelherz spürte seine besorgniss . Es war ihre Chase die zweite Anführerin ihres Clans zu töten. Also nuzte sie sie auch und sprang Blaubeerkralle an »Geh sofort..das ist meine Chase, sie zu töten« flüsterte sie ihm ins Ohr. »Für das Leben von Gewitterschweif.« murte sie noch nach. Blaubeerkralle verstand ihre Worte. Boxte sie ab. »komm!« Gewitterschweif wartete nicht lange und rannte ihm hinterher. »Du hast sie Endkommen lasen!« fauchte Dunkelherz »warte nur bis Aschenstern das erfärt...« fauchte sie. » Das wird er aber nie, Dunkelherz« sie wirbelte herum. Sprang Aub und landete direkt auf ihr. »ich habe schon lange darauf gewartet dich zu töten.« fauchte sie »und jetzt hab ich die Gelegenzheit dazu«. sie lis die krallen ind ihre Kehle fahren. »Du..veräterin« keuchte sie. Blut strömmte auss der wunde doch das schien Dunkelherz noch nicht zu genügen.Sie war schneller. Schnell hatte sie Distelherz die Pfoten ab den Boden genaomen und drückte sie jetzt zu Boden. Blut schtrömte auss ihrer kehele und sie keuchte mühevoll. »Es wird zeit das ich deine Schmerzen wegnehme« maute Distelherz.Krallte sich an ihre Oberschenkel und machte die hinter beine bereit um sie ihn den Abgrund hinter hinen zu stossern »lebwohl« fauchte sie. Boxte ihre heftig in den Bauch so das sie anfing nach vorne zu purzeln. Distelherz sprang auf die Pfoten. Biss ihr ins Genick. Um sicher zu gehen das sie auch wirklich nicht überlebte. Und warf sie den Felsen Abhang hinunter.

»Dunkelherz..« Gemurmel Kamm über die Lichtung. Die gewitterClan Katzen waren weg. Aschenstern stand ihn der Mitte als er den schlafen Körper seiner zweiten Anführerin sah erstarrte er. Distelherz Augen waren von ihr Selbst traurig getrübt. »Was ist passiert?« maute Aschenstern als Distelherz, Dunkelheru vor ihm ablegte. »Blaubeerkralle..hat sie..Ge-getötet..Er ha-hate ihr zuerst ind die Ke-hle gebissten. Dan h-hat er sie ins g-Genick gebissen und danch Dan Felsenabhang runter geworfen.« Ihre stimme htte sie extra traurig gestimmt. Unddas lügen viel ihr gar nicht schwer. Aschenstern flüsterte was. »danke Distelherz...«seine Stimme lag voller Traurigkeit. Er ging ohne ein Wort weg von dert Lichtung und verschwand im Anführerbau.

»Alle Katzen des Aschenclans befele ich sich vor dem Flammenstein zu versameln.« Das kräftige miauen von Aschenstern weckte Distelherz. Sofort war sie auf den Pfoten. Leckte sich schnell das Fell und ging auss dem Kriegerbau zu ihrem lieblingsplaz. »Wie ihr wisst wurde Dunkelherz gestern von Blaubeerkralle ermordet.« maute er als alle Katzen versammelt waren. »Dunkelherz war eine würdige Zweite Anfüherien, doch ist es zeit den neuen zweiten Anführer zu ernennen.« er brach ab und schaute zu Distelherz. »Distelherz, ich werde nie vergessen wie du ihren Körper zurück getragen hast droz der gefah am Felsen Abhang, Du wirst die neue zweite Anführerin des Clans. Obwohl du Junge erwartest.« maute er. »außerdem möchte ich heuute einer meinen liebsten Zeremonien durch Führen. Und zwar die Kriegerzeremonie.« er schaute ihn die Lichtung »Seidenpfote, Tigerpfote trettet vor!« Die beiden Schüler schauten überascht zu Aschenstern. Putzten sich schnell und gingen vor den Clan »Schwört ihr für den Clan zu Kämpfen und das Gesetz zu achten selbst wen es euch euer leben kostet?« maute er. »Wir schwören es.« mauten die beiden schüler. »Dan gebe ich euch mit Hilfe des Sternenclans euren Krieger Namen. Tigerpfote ab heute wirst du Tigerkralle heißen, wir ehren deine kampftechn icken und heißen dich als volärtige Kriegerin wolkommen.« lautes Gejaule brach auss. Aschenstern wedelte mit dem Schwanz um, um ruhe zu bitten. »Seidenpfote ab heute heißt du Seidenflamme wir heren deinen Mut und heißen dich als vollwärtige Kriegerin Wilkommen.« wider rufte die Katzen den Namen der Jungen Kriegerin. Distelherz stand auf. »herzlichen Glückwunsch ihr beiden« maute sie »Ihr habt es verdint« Seidenflamme schnurrte »danke, du warst die besste Mentorin die man sich wünschen kann«Distelherz entfur ebenfals ein schnurren. Machte aber Platz das die Anderen Krieger sie auch begrüßen konnten. Jetzt muss nur noch Aschenstern seine Leben verlieren Dan bin ich Anführerin. Dachte sie und ging zu Rindenklaue.

Kapitel 7

Blaubeerkralle lief einen dunklen Weg entlang. Plözlich sah er eine bekannte gestallt »Flockenschnee!« Maute er. »Blaubeerkralle..schlimmes wird passieren...Die Distel hat es geschaft...Die Flammen werden kommen und da Gewitter töten..Beschüzt sie. Und hüte dich. Den jemand will ihr etwas antuen und dieser jemand will auch dem Clan was antuen. Sie wird viele Opfer verlangen. Bklut wird vergossen werden..nimm dich in aht der sternenClan hat große mit dir vor.

Blaubeerkralle fur mit einem Mal hoch. Wider hatte er die Prophezeiung gehört. Doch konnte er sie nicht deuten. Gewitterschweif schlief neben ihm. Er hatte nichts von ihr gehört seit sie wider im Lager waren. Sie lies ihn kalt. Und was ihn am meisten bedrückte war das sich Flammenpelz immer mehr an sie ran machte.Er seufzte. Und tratt auss dem Kriegerbau. Die Sonne ging gerade auf. Blattjunges, Sturmjunges und Salamanderjunges stürmten auf ihn zu. Hinter ihnen trapte Seesturm. »Sie sind gewahsen« sagte Blaubeerkralle »ja, Ich bin froh das wir vom Aschenclan seit einigen Monden nichts mehr gehört haben..:« sie schaute auf die Jungen »Sie werden heute zu Schülern ernannt. Und ich Weiss zufälig das du Mentor wirst.« maute sie. »Um erlich zu sein hat es mir Wieselklaue gesagt, Duund Flammenpelz werdet die Mentoren von Salamanderjunges und Blattjunges. Sturmjunges hat sich für den Weg eines Heilers entschieden.« maute sie stolz. »das ist toll« Blaubeerkralle war überglücklich der Mentor von einem der Jungen zu werden. »Wie geht es meiner Mutter?« fragte er. »ihr geht es gut...Diamantjunges und Falkenjunges auch.« Sie schaute ihn an. »nur räzelts mir warum die jungen so spät gekommen sind.« Blaubeerkralle stimmte ihr mit einem nicken zu »das beunruicht mich auch..glaub mir.« sagte er zu der Könnigin. »Aber zum Glück geht es allen gut.« sagte die Blaugraue Kätzin Dan. »Hagelstern...« jaulte Blattjunges »entlich« Blaubeerkralle sah auf. Hagelstern war schon alt sehr sogar. Hofentlich hollt ihn den Sternenclan nicht bald zusich. dachte er den der Gedanke daran machte ihm zu schaffen. »Alle Katzen des Gewitterclans mögen sich ihr unter dem Wolkenfels zu einem Clantreffen Versammeln.« Krächste seine stimme über die Lichtung. Blaubeerkralle nickte der Könnigin zu und setze sich Dan unter den Wolkenfelsen bei seinem Lieblings plazt6 hin. Langsam trotteten die Anderen Krieger auss dem Bau. Gewitterschweif Kamm neben Flammenpelz auss dem Kriegerbau getrottet ihre Schwänze waren ihneinander verhagt. Blaubeerkralle schmerzte der Anblick. Flammenpelz warf ihm einen Blick zu der aussagte, Du hast es vermaselt, sie liebt jezt mich.. Ihn Blaubeerkralle brodelte die Wut. Nahm aber den Blick weg. Er wollte nichts mehr dafon sehen. »na was ist dir den über die pffoten Gelaufen..« Blaubeerkralle schreckte hoch. »Federklaue..ich..« stammelte er überascht. Der helle Krieger setze sich neben ihn. »Ist es wegen Gewitterschweif?« fragte er. Blaubeerkralle sah ihn die weißen blauen Augen seines ehemaligen Mentors. »Ja, ist es..« er schaute auf seine Pfoten. »Ich habe es voll vermasselt...« sagte Blaubeerkralle traurig. »Du weißt das Gewitterschweif verlezt worden war..als sie noch ein Junges war.« begann er »Ihr Vater wurde Ermordet, Ihr Bruder ist gestorben und sie hat auch dich veloren als du gesagt hast das dir Distelherz gesagt hat das sie dich liebt..« Federklaues stimme klang ernst. »So schnell wird sie dir nicht Verzeihen..das weißt du doch, oder?« Eine lange pause. »ich Weiss..« doch weiter kammen sie nicht weil Hagelstern die Stimme erhoben hatte. »Heute wollen wir einer meinen liebsten Zeremonien durchführen.« sagte er stolz. »Blattjunges, Sturmjunges und Salamanterjunges trettet vor.« Die drei jungen stürmten mit großer Freude vor den Clan. »Ihr seit nun sechs Monde alt und bereit Schüler zu werden.« Hagelstern schaute die jungen an »Blaubeerkralle, du bist soweit einen Schüler zu bekommen...Du wirst Blattpfotes Mentor sein...Gib all dein Wissen und deine weissheit an diese Junge Schülerin weiter, wie es Federklaue einzt mit dir gemacht hat.« Die Kleine Hellbraune Kätzin sprang auf ihn zu. Blaubeerkralle bückte sich um seine neue Schülerin Nase an Nase zu begrüßen. Blaubeerkralle schaute zu Gewitterschweif.Sie Funkelte ihn wütent an und schlug Dan den Kopf zur Seite. Blaubeerkralle seufzte innerlich traurig. »Flammenpelz auch du bist bereit einen Schüler ausszubilden du wirst der Mentor von Salamanterjunges sein, Du hattest herforagente Arbeit it Bienenpelz geleistet und ich erwarte das du es auch bei diesem Jungem Schüler das gleiche machst.« maute er. Der kleine gelbe Kater sprang zu seinem Mentor, er begrusste ihn Nase an Nase. Blaubeerkralle hörte nicht was Gewitterschweif ihm zu flüsterte doch es interessierte ihn auch nicht. Seine Aufmerksamkeit war auf Sturmjunges gerichtet. »Blumenstreif...Der Sternenclan hat dier ein Zeichen gesant das Sturmpfote ein Heiler werden soll..ich Hofe das du all dein wissen mit den Kräutern und deine Begabten Pfoten an diesen jungen Schüler weitergibst.« Blumenstreif stand auf »Ich machen was ich machen muss.« sagte sie stolz als ihr neuer Schüler zu ihr rannte. »Die Versammlung ist beendet« sagte Hagelstern zum Schluss und sprang ab den Wolkenfels. »Was machen wir?« fragte Blattpfote sofort. »ähmm...Wie wäre es wen ich dir die grenzen zeige?« maute er. »ouja.. » maute sie begeisstert. »Soll ich mitkommen?« bot Federklaue an. »ja, das wäre nett..« erleichtert stellte Blaubeerkralle fest das Federklaue es gut meinte. Doch befor er auss dem lager ging hörte er Gewitterschweif sagen »Dein Schüler wird sicher einer der pessten Krieger werden, Besser als Blaubeerkralle und Distelherz« Blaubeerkralle drehte den kopf. Wuht prodelte ihn ihm. Als er den Verächtlichen Unterton ihn ihrer Stimme bemerkte. »Beachte sie einfach nicht Blaubeerkralle, das will sie das du wütnt bist, gib ihr nicht die Chase dazu dich zu Brovozieren.« maute Federklaue. »Merk du dir das auch Blattpfote. Und jezt lasst uns gehen«

»Rindenklaue die Jungen sie komme!« maute Distelherz verzweifelt. »Beruig dich ich Holle Sczhimmerlich und Schwarzgeißel.«« Maute er und verschwandf ihm Heilerbau. Kurz darauf kammen die zwei Katzen mit Kräutern wider. »Hir iss sowiel du kannst es wird die Schmerzen lindern!« befahl Schwarzgeißel. Distelzherz nickte und Ass so viele Kräuter wie sie konnte. Blad Kamm das erste Junge., und kurz darauf das zweite.Diistelherz seufzte erleichter als sie die Jungen sah. »Sie sind wunderschön, Distelherz« maute Schimmerlicht. »Ja das sind sie..genau so wie du« Kamm Rindenklaues stimme. Distelherz lächelte »Und so wie du..« Ihr Blick glitt an den Jungen vorbei. »hasst du dir schon Namen überlegt?« fragte er. »Ja das hab ich..Das wird Himmelsjunges heißen« sie zeigte auf ein Junges das Blaugrau getigert war. »und das Krallenjunges« sie zeigte auf das junge das schachwarz-braun getigertes Fell hatte. »Das sind wundervolle Namen« maute Rindenklaue. »ähh..entschuldige das ich störe aber Distelherz du hast nicht genügent milch für die Jungen.« maute schwarzgeissel. » Was!?!« Distelherz konnte nicht fassen was sie hörte. »Du hasst nicht genügent milch für die jungen« widerholte er. »Was sollen wir jezt bloß tun?« maute Distelherz verzweifelt. »ich könnte sie aufnehmen als Atobtievjunge..Ich würde ihnen auch jeden tag sagen das du ihre Mutter bist« Kamm die sanfte Stimme von Kleeherz. »würdest du?« fragte Rindenklaue. Kleeherz nickte. »was meinst du?« fragte er Distelherz »Ich will das meine jungen leben und gute Krieger werden« sagte sie mit schmerzvoller stimme. »mir bleibt wohl nichts anderes übrig« maute sie traurig. »Schimmerlicht, Schwarzgeißel Aschenstern...er..ihm geht es nicht gut..« Mondkralle Kamm ihn den Bau gestürzt. »Was ist passiert?« fragte der Junge heiler. »Ich habe Aschenstern wie üblich etwas zu essen ihn seinem Bau gebracht. Doch als ich drinnen war sah ich ihn ihn seinem Nest liege. Er hatte sich gekümtt vor Schmerzen und dals ich fragte was los sein..hatt er gesagt ´holl Schimmerlicht..´ ich hab nicht lange gewartet und bin sofort zu dir gerasst.« maute er ausseratem. »Ich komme, Schwarzgeißel gib Distelherz Pettersielie!« maute sie und verschwand auss der Kinderstube. Distelherz überlegte nicht lange und stürmte ebenfals auss der Kinderstube obwohl schwarzgeissel sie umbrinngen würde. »Distelherz komm zurück!« rief er. Doch sie beachtete ihn nicht und rannte weiter zum Anführerbau. Als sie eintrat spürte sie wie eine hizewelle ihn sie einströmmte. »Distelherz sofort raus!« mauute Schimmerlicht. »Aschenstern hat starkes Fieber!« Doch Distelherz dachte nicht einmal im Traum daran zu gehen. »Schimmerfell ich musste meine Jungen abgeben, lass mich wenigstens bei meinem Anführer sein.«n maute sie Schimmerlicht an. Die zuckte jedoch nur mit den Schnurrhaaren.Aschenstern keuchte. Sein amtem wure immer schwächer. Bis er schließlich erschlafte. »Er ist Tod« flüsterte Schimmerlicht. »Er hatte sein letztes Leben gelebt« maute Mondkralle mit Trauriger stimme. »ja das hatt er..« maute sie zurück. »Distelherz mach dich bereit zum Mondsee zu reißen.« maute die Heilerin traurig und verlass den Anführerbau.

Kapitel 8

Blaubeerkralle schaute auf die sternernlichtung runter. Der Feuer und der Hagelclan waren schon da. Blaubeerkralle spürte eine lichte Bewegung neben sich. Blattpfote schaute wie gebannt mit großen Augen auf die Lichtung hinunter. »Wow.:« hörte er sie flüstern. Blaubeerkralle dachtze zurück. Er wollte sich gerade nach Gewitterschweif umdrehen wie er es früher immer gemacht hatte, als er noch ein Schüler war. Doch er sah sie nicht hinter sich oder neben sich wie sonst immer. Er sah sie neben Flammenpelz. Blaubeerkralle bekamm immer wider die Wut wen er Flammenpelz neben Gewitterschweif sah. Ein teil von ihm würde sich gleich auf Flammenpelz stürzen und ihm das Fell zerfezen. Doch der andere teil sagte ihm das genaue Gegenteil. Wider dühlte er sich hin und her gerissen. Er nahm den Blick von ihnen weg. Hagelstern kauerte an der spize der gruppe. Neben ihm Sass Wieselklaue. Sie flüsterten sich was zu. Doch Blkaubeerkralle war zu weit weg um sie zu hören. Bis Hagelstern das Zeichen gab war er mit seinen Gedanken wider ihn der Vergangenheit, als er noch soviel Spaß mit Gewitterschweif und seiner Schwester hatte. Er trappte auf die Lichtung hinunter. Und setze sich neben Meeresfleck. Die blaugraue Kätzin schaute ihn nur besorgt an. Er wollte schon fragen was los sei. Doch Dan sah er Distelherz die an der spitze der Katzengruppe ging. Ihr Bauch war nicht mehr angeschwollen. Deshalb vermutete er ihre jungen seien schon zur Welt gekommen. Er schaute die Katzen der gruppe an. Er sah Rennpelz , Mondkralle, Funkelpelz und Rindenklaue. Doch wo war Aschenstern? Mondkralle setze sich neben ihn. Sie waren seit sie Schüler waren schon gut befreundet, deshalb fragte er ihn. »Wo ist Aschenstern?« Mondkralle schaute ihn mit getrüptem blick an. »Aschenstern ist jezt beim Sternenclan, Blaubeerkralle, Distelstern führt den Aschenclan jetzt..« weiter Kamm er nicht weil Hagelstern die Versammlung eröffnete. »Wilkommen Katzen aller Clans...« weiter Kamm er icht weil ihn der Husten unterbrach der ihn seit Tagen quälte. »Soll ich?« bot Habichtstern an. Die starke Anführerin des Hagelclans sah den Alten Kater an. Dieser nickte Hustent. »Beim hagelClan läuft alles gut, wir haben eine neue Kriegerin, Rosenpfote heißt ab heute Rosenherz. Sie hällt ihre Nachtwache und ist deshalb heute nicht anwesend.« Habichtstern tratt zurück. Und nickte Sonnenstern zu. »Der Sonnenclan hat nicht so gute Nachrichten, der Blattfall hat uns schon viele leben gekostet, außerdem ist Pumakralle von uns gegangebn, er jagt nun mit dem Sternenclan.« Lautes jaulen überströmte die Lichtung. »Dennoch haben wir eine Gute Nachricht, Mondpfote heißt ab heute Morgenmond. Leopardenblatt hat sie angenommen als Schülerin.« fügte sie hinzu. Erfreutes Gejaule brach bei der Lichtung auss. Sie tratt zurück und nickte Hagelstern zu »Wilst du?« Hagelstern nickte und tratt vor. »Der Gewitterclan ht gute und schlechte Nachrichten... Zum ersten Haben wir drei neue Schüler, Blattpfote, Salamanterpfote und Sturmpfote...Blumenstreif hat sich bereit erklärt ihn zum heiler auzubilden, und jetzt die nicht so gute Nachricht.« er machte eine Pause. »Der grüne Husten hat unser Lager heimgesucht...Silberfeder und Bienenpelz Kämpfen um ihr Leben, deshalb sind Blaumenstreif uznd Sturmpfote heute nicht ihr...«Husten unterbrach ihn. »Das war´s, vom Gewitterclan« Distelstern tartt vor. »Aschenstern ist leider von uns gegangen...Wir trauern um ihn, sehr sogar.« sie machte eine Pause. »Doch muss das Leben weiter gehen...Ich Distelstern führe jetzt den Aschenclan. Mondkralle ist der neue Zweite Anführer.« Lautes erfreutes und zu gleich traurioges Geheul Kamm von den Katzen. Distelstern wedelte mit dem Schwanz. Sofort verstummte Mondkralle und die anderen Aschenclan Katzen. Die anderen Clan Katzen hilten verwirt den Mund zu. »Eine neue Ära ist eingebrochen....Der Aschenclan ist tot. Er ist mit Aschenstern gestorben.« Ihr blick glit über die Lichtung. »Eine neue Ära für den Wald und für alle Clans bricht herein. Jetzt gibt es einen neuen Gefürchteten Clan ihr im Wald!« Ihre Stimme klang wütent. »Was soll das heißen?« fauchte eine Stimme. Es war Flammenpelz, er hatte sich nie mit Distelstern verstanden. Doch ihn seinen Augen lag drozdem resbekt. »Flammenpelz!« fauchte Hagelstern. »Ist schon gut Hagelstern.« maute sie kühl. Und fur weiter ohne auf die farge zu antwaorten. »Leider ist Schimmerlicht von uns gegangen sie war noch so Jung und hatte noch viel vor.« Blaubeerkralle kante seine Schwester zu gut um auf dieses Trauer Getue nicht reinzufallen. Er wusste das sie log. Sagte aber nichts. Dan wurde ihre stimme von einem verächtlichen untertion weiter gefürt. »Jeder der sich dem DistelClan in den weg stellt, wird ohne erbarmmen getötet.« Ihre Stimme war ein fauchen. »Und das mein ich wortwördlich..« sie schaute zu Rennpelz. Der sich gerade über einen <Schüler beugte. Blut blizte an seiner kralle auf. Der kleine Schüler unter ihm zitterte noch einmal Dan war sein Körper erschlaft. »Falkenpfote!« ein lautes jaulen überströmmte die lichtung. Rief Fleckenkralle entetzt. »Distelstern..« fauchte Habichtstern doch befor sie zu Ende geretet hatte.èberdeckten Wolken den Mond. Plötzlich ein Geheul. »ahh...« Blaubeerkralle schaute sich im Dunkelm um. Plötzlich war etwas auf ih gesprungen. »Du kommst schön mit..« zischte ihm eine weibliche stimme ins Ohr. »Distelstern..?« blind versuchte er sie abzuwimmeln. »Wen du noch einmal veruchst mich zu treffent passiert deiner Schülerin was.« fauchte sie ihm nochmal ins Ohr.Blaubeerkralle erstarte vor Entsetzen...Nein nicht Blattpfote..dachte er. Er hörte wildes Gefauche und Blutgeruch strömmte ihm in die Nase.Er hörte Gewitterschweif schreien. »Böaubeerkralle! Wo bist du?« Doch befor er antworten konnte. Spürte er einen Schmerz am Hinterkopf. Und sah Dan nur noch schwarz. Er war bewusstlos.

Gewitterschweif schaute sich verzweifelt nach Blaubeerkralle um. Da sie immer wens Nacht war heimlich jagte, hatte sie sich schnell an die Dunkelheit gewöhnt. Zuletzt hatte sie nur nochgesehen wie Distelstern ihm Ohnmächtig schlug. Dan war sie aber mit ihm Verschwunden. Sie schaute sich um. Flammenpelz war nicht da, Hagelstern und die anderen Ihres Clans auch nicht. Gefauche hörte sie von überall. Blattpfote dachte sie. Sie schaute siich genau jede Katze an und sah sie wie sie verzweifelt versuchte Rindenklauen von sich Abzuwimmeln. Schnell war Gewitterschweif zur Stelle und packte die Kleine Kätzin am Nackenfell. Sie sah nurnoch wie sich Rindenklaue verwirrt um blickte. Aber sie war schnell raus auss der Lichtung. Und rannte mit der kleinen Kätzin zwischen den zähnen zum Lager.

Kapitel 9

Distelherz Sass im Anführerbau. Vor ihr Lag Blaubeerkralle. Sie schaute ihn besorgt wie erfreut an. Hofentlich bring ich ihn dieses Mal dazu sich meine Wege anzuschließen... dachte sie. Ein zucken überfuhr den Körper von ihm. Distelherz schaute Schwarzgeißel fragent an. »Er wird bald aufwachen..« sagte er. Und ging auss dem Anführerbau. »Warum hast ihn nicht längst getötet, Distelstern?«fragte Rindenklaue. Er Sass neben ihr und schaute verächtlich auf den Kater runter. »Er ist mein Bruder..« seufzte sie. »Ich werds nie Fertigbrinngen ihn zu töten, als uns der gewitterClan angegriffen hatte wegen Gewitterschweif. Ist mir klar geworden das ich mein Bruder nie töten kann..Ich habs versucht doch nicht geschaft..« sprch sie weiter. »Ich ziehe es voll Lieberfor ihn Leiden zu lassen.« fügte sie hinzu als sie den Liebevolllen Unterton ihn ihrer stimme endeckte. »Er hat viele Schwachstellen, eine davon ist Blattpfote....Er kann es sicher nicht ertragen wen seine Schülerin stirbt...« sprach sie weiter.Ihr Blick war auf Ihren Bruder gerichtet. »Er wird sich entscheiden müssen zwischen mir und Blattpfote.« Ihr blick war undeutungs los aauf ihn gerichtet. »und über Liliendufts Junge.« Distelstern war überascht als Rindenklaue antwortete » Es sind doch auch deine Geschwisster oder etwa nicht? Warum wilst du sie töten?« Distelstern wurde wütent. »Wer hat was gesagt von Töten..« fauchte sie. Ihre grünen Augen funkelten. »geh jetzt ich will meinen Bruder alleine ihn die Augen sehen.« Mit diesen Worten drehte sich. Rindenklaue weg und ging. Mein Bruder hat die wall...dachte sie. Ein zucken unterbrach ihre Gedanken. Blaubeerkralle hob den Kopf. »wo..wo bin ich?« er blinzelte. »Distelstern?« sein Kopf glitt wider auf den Boden. »Blaubeerkralle, Entlich du bist aufgewacht.« seufzte sie. »was wilst du von mir..« seine Stimme war gedämpft. Distelstern spürte das er noch zu schwach war um auzustehen. Das Kraut wirkt. Dachte sie. »Du bist hir bei mir um dir einen Vorschlag u machen.« ihre Stimme sagte schon auss was sie wollte. »Schließe dich mir an! Zusammen werden wir alle Clans unterwerfen.« Ihre Augen funkelten. »Schließ dich mir an...Ich werde dich berümt machen, ich werde dafür sorgen das du genau so groß rauskommst wie ich..:« seine Stimme war nur ein keuchen. »Niemals, Liebersterbe ich, als so zu werden wie du. Du Mörderin, Ich Weiss es genau..Du hast Schimmerlicht getötet...Du hasst..« er brach ab weil Distelstern ihren Schwanz vor seinem Mund streifen lies. »psst...Nicht soviel reden sonst muss ich Schwarzgeißel wider Hollen lassen..« Ihr blick war aber deoch Star auf ihn gerichtet. Sie wusste das er das gesagt hatte und seine Meinung auch nicht mehr änderte. »nagut..du hättest einer der angesehenen Katzen werden können..« sie schaute auf ihn. » Dan bist du woll jetzt unser gefangener..Seidenflamme« rief sie. Kurz darauf Kamm die silberne Kätzin ihn den Anführerbau getürmmt. »Ja, Distelstern?« Ihr klarer Blauer Blick war auf Blaubeerkralle gerichtet. »Pass auf ihn auf..lass ihn nicht Endkommen, hast du verstanden?« Seidenflamme sah sie an. »ja Distelstern« sagte sie. »Und holl mich wen er irgentwelche schwierichkeiten macht.« Sie sah zu wie Seidenflamme Blaubeerkralle auf die Pfoten half.Und mit ihm auss dem Bau lief.


Es war bereits morgen. Doch Blaubeerkralle konnte spüren wie ihm die Müdichkeit einhollte. Er war seit der Morgendämmerung ihr im DistelClan lager. Oft hatte er versucht zu entkommen doch Seidenflamme war geschickter und schneller als er. Immer hatte sie ihn eingeholt Oder ihm einen kräftigen Schlag an den Kopf gegönt. jetzt hockte er neben ihr und hofte ein wuder würde passieren. Er schaute sich um. Seidenflamme war neben ihm eingdöst und Distelster war auf Patrulie mit den schnellsten Kriegern. Jetzt ist meine chsae, dachte er. Stand auf und lief ihn dekung zum Eingang. Niemand hatte ihn gesehen. Also machte er sich schnell auss dem Staub. Er rannt durch das ganze Aschenclan teretorium. Schnell hatte er die Grenze zum gewitterClan ereicht als er hörte wie jemand rief. »Blaubeerkralle! Los wir müssen ihn wider einfangen.« Blaubeerkralle konnte ordnen das die Stimme seiner Schwester gehörte. So schnell wie er konnte lief er zur Grenze und hofte nur das sie ihn nicht einholten. Das Blut pochte ihm in den Ohren, so laut das er nichtmehr Orden Konnte wieweit seine Schwester noch mit den Verfolgern entfernt war. Ständig peitschten ihm äste ins Gesicht. Einmal verhagte sich sein Fell ihn Dornen. Hat aber einfach fest daran gerissen das der Fellbüschel dort hängen blieb. Seine Glieder schmerzten und protestierten bei jedem Schritt. Den er machte. Kurz befor er über die Grenze getretennn war, wider auf seinem Teretorium war. Viel ihm ein was Distelstern gestagt hatte. ´niemmant stellt sich dem Distelclan in den weg.´ Blaubeerkralle sah ein silbern getigertes Fell vor sich. Wie ein blitz Kamm Gewitterschweif auss einem Busch geschossen. Hinter ihr waren Wieselklaue, Flammenpelz, Blattpfote, Salamanterpfote, Seesturm und Federklaue. Blaubeerkralle war erleichter, und hilt an. Seine gilder schmerzten noch. Keuchend sah er sich um. Blattpfote kämpfte gegen Seidenflamme wärend Salamanterpfote ihr dabei half. Wieselklaue hatte sich ihn Rindenklaues Nacken Fell verbissen.Flammenpelz fegte die krallen gerade über Tigerkralles Ohr. Alles lief zu ihren Gunsten. Bis er Distelstern sah. Sie schleichte sich an Gewitterschweif rann. Die gerade mit Mondkralle beschäftigt war. »Gewitterschweif! Pass auf hinter dier..« jaulte er. Und rannte auf Distelstern zu. Kurz befor sie nahe gnug war um Gewitterschweif auf den Rücken zuspringen, sprang wie auss dem Nichts Blattpfote auf sie. Distelstern wirbelte herum. Ihre Augen leuchteten als sie Blattpfote erkannte.Sie rollte sich auf den rücken um sie abzuschüttel. War schnell wider auf den Pfoten und hil die Pfote auf den kleinen Körper unter ihr. Blaubeerkralle beschleunigte sein Tempo. Doch Distelstern sah ihn früher. Sofort ilt er eine Fuchslänge vor ihr an. »So hast du gedacht du kannst so einfach entkommen.« fauchtte sie. Und ging ab den kleinen Körper unter ihr. Blaubeerkralle wusste ihm nächsten Moment nicht was geschah. Den er velohr den halt und wurde Dan irgentwohin verschlept. Er war zu verwirt um sich zu wehren. Oben auf einem Felsen.Lies ihen Distelstern los. »sieh, deine Clan gefärten werden sterben! Sie haben keine Chase gegen uns.« Blaubeerkralle rappelte sich auf. Er schaute über die Lichtung. Wieselklaues Körper Wante sich unter Rindenklaues griff, Kurz danach gab er den Gnadenstoß und biss ihn ins Genick. Wiselklaues körper erschlafte. »Wieselklaue..nein« flüsterte Blaubeerkralle. »Was soll das...Warum tötest du unseren Vater?« Seine stimme war ein verzweifelter Ruf. »Unser Vater oder dein Vater? Wieselklaue hat mich nie als seine Tochter angesehen. Immer hatte er mich verstoßen und Gehast.« ihn irer stim me lag kein funken b ereuen oder Traurigkeit. »Blaubeerkralle nuzte die chsae dich mit mir anzuschließen...Ich will dich nicht tot sehen.« flehte sie. »Was!? Töten und blut sehen. Immer unschuldige zu töten ohne Grund, Distelstern ich erkenn dich nicht mehr, das was jetzt vor mir steht ist nicht mehr meine Schwester. Die die ich kannte. Und die die ich immer geliebt habe.« Er konnte sehen das er sie getroffen hatte. »So denkst du also..« flüsterte sie. Ihr Blick war traurig getrüpt. »..ich habe dir die chse gegeben, deinen Clan genau so stark zu machen wie meinen. Und niemand wäre mehr umgkommen...« ihre Stimme war gedämpft, doch konnte Blaubeerkralle nicht glauben das sie das ernst meinte. »..ich hätte Gewitterschweif und Blattpfote am Leben gelassen..Aber jetzt muss ich wohl weiter machen...bis du entlich einsiehst das mein Weg der richtige ist.« Ihre stimme war trauri. Blaubeerkralle konnte sehen das ihr tränen über die Wange liefen. Er ging näher an sie undleckte ihr die tränen weg. »Du wilst es halt nicht anders.« maute sie. Und tratt an den Rand des Felsens. »Lasst sie nicht entkommen..tötet sie hab kein Erbarmen..Jetzt wird es zeit, zögert nicht mehr. Jetzt wirds ernst.« Sie tratt zurück. »jetzt kannst nur noch du sie retten Blaubeerkralle...« ihre stimme war rau geworden und er wusste jetzt auch das sie alles machen würde um ihn auf ihre Seite zu brinngen. »GewittterClan, Rückzug. Jaulte Federklaue der schon auf der gewitterClan Seite war. Schnell sprang er weg und ließ eine Blutspur hinter sich zurück. Die anderen folgten ihm schnell. Alle außer, Wieselklaue. »Diese runte hast du gewonnen.« sagte er. »ich Weiss, denn ich habe mein Ziel ereicht. ich hab dir klar gemacht das ich nicht aufgeben werde bis du dich mir angeschlossen hast.« fauchte sie. Schlug ihm eins auf den kopf. Und verschwand dan mit ihm im maul.

Distelstern trug den wider ohnmächtige Körper. Du entkommst mir nicht so leicht. fauchte sie ihn sich hinein.

Kapitel 10

Gewitterschweif humpelte auss demKriegerbau. Ihn ihrem Kopf rumurte noch alles. So fest hatte sie gehoft, Blaubeerkralle befreien zu können. Und zum aller Überfluss ist Wieselklaue tot. Es war schon längere zeit vergangen. Hagelstern hatte noch keinen Neuen Zweiten Anführer ernnand. Und sein Husten wurde auuch immer schlimmer. Sie setze sich neben Seesturm hin. »Ein missglückter Rettungsversuch.« seufzte Seesturm. »ja, was will Distelstern den bloß von ihm?« fargte sich Gewitterschweif. »das Weiss leider nur sie« die tife stimme von Flammenpelz Kamm. Der Flammenrote Kater stolzierte auf sie zu. »Wie geht es dir‘« fragte er Gewitterschweif. »Mir geht es erst gut wen Blaubeerkralle ihn Sicherheit ist. Fauchte sie ungewollt. Sie wusste das Flammenpelz ihn sie verliebt war. Und sie wusste auch das sie für ihn auch was empfand. Aber nicht das gleiche wie für Blaubeerkralle. Immer wen sie daran dachte was Distelstern mit ihm mache, hatte sie nurnoch mehr Angst um ihn. Sie hatte ihm absichtlich imer die Kalte Schulter gezeigt. Sie wollte sehen ob sie ihm wirklich, was bedeutete. Doch er hatte sie die ganze Zeit nur angesehen und nichts gesagt. Gewitterschweif wusste das es ihn wütent machte sie die ganze Zeit mit Flammenpelz zu sehen. »Wir werde ihn solch befreien.« Kamm noch eine stimme. Blattpfote lief hinter Blumenstreif her. »wie geht es deinen wunden?« fragte die Heilerin. »besser..« sie schaute belustigt zu Sturmpfote, der verzweifelt versuchte, sich von den Spinnenweben zu befreien. »Sturmpfote..« seufzte Blumenstreif. »Wie oft muss ich dir noch sagen das man mit Spinnenweben keinen Blödsinn macht.« schimpfte sie. »Schau selber wie du auss diesem gehäter wider raus kommst...« murte sie. Und verschwand Dan im Heilerbau. Gewitterschweif lief zu dem kleinen. »warte kurz« schnell hatte sie ihn auss den Spinnenweben befreit. »Blumenstreif hat recht du solltest wirklich aufpassen Sturmpfote.« maute sie ihm noch zu. Bevor er auch im Heilerbau verschwand.

Blaubeerkralle hob den Kopf. Er war am Vortag wider einmal im Distelclan lager eingeschlafen. Seufztent stand er auf.Jeden tag erinnerte er sich an Distelsterns Worte ´Ich hätte mit dem töten aufgehört´ er wusste nicht was machen. Er wusste das sie ernst meinte was sie sagte. Aber nichts bewegte ihn dazu sich ihr anzuschließen. Traurig sah er sich um. Der kleine Bau ihn dem sie ihn einsperrten war gerade grossgenug für ihn.Er hörte Geraschel. Tigerkralle Kamm rein mit einer Maus. »Hir Distelstern will das du was isst...« und verschwand Dan wider. Er schaute die Maus nicht einmal an. Und legte sich wider ins Nest. Lieber würde er verhungern anstat etwas von diesem Clan zu essen. Also schlief er wider ein. In der Hoffnung entlich mal wider was von, Flockenschnee zu hören.

Distelstern Kamm ihn den Bau in dem sie Blaubeerkralle eingspert hatten.Sie schaute sich imm dämmertem licht um. Ihr Bruder schlief. Die Beute lag ungerürt da. Sie seufzte als Rindenklaue rein Kamm. »er lässt mir keine andere Wahl..« und stubste die Maus an. »Er weigert sich an alles...« Distelstern ging um den schlafenden Körper rum. »Dein Bruder ist genau so sturr wie du, Distelstern denoch hat er nicht den Mut dazu so zu werde wie du.« Seine Worte erinnerten sie an den Tag als er ohnmächtig ihn ihrem Bau lag. »Er ist ein Narr, wen er sich dir nicht anschließt.« Seine
stimme war voller Hass. »Es ist nicht das, Rindenklaue, Blaubeerkralle ist halt so, dennoch macht es mir sorgen, wie er sich aufführt.« Sie seufzte und verspürte das erste Mal seit langem wider die Sorge.Eine Sorge die sie so lange nicht mehr gespürt hatte. Doch jetzt war sie da und Distelstern konnte nichts dagegen machen.«komm wir gehen wider« sagte sie und ging aus dem Bau.

Blaubeerkralle wachte wider auf. drausen war es dunkel. Es muss Nacht sein dachte er. Schnell war er aufgestanden. Er wusste jetzt wie er ihr Rauskamm er hatte Flockenschnee im Traum getroffen und genau jetzt musste er ihr weg. Vorsichtig schlich er zum Eingang. Keinkrieger bewachte den Eingang. Varscheinlich glauben sie nicht das ich um diese Zeit veruche abzuhauen. Dachte er. Langsam schlich er auss dem Bau. Niemand war da. So schnell und so leisse er konnte schlich er zum Eingang. Niemand war da und bewachte ihn. Plötzlich hörte er ein rascheln im kriegerBau. Seidenflamme tratt heraus. Und schrit genau auf den Bau zu. Wo sie Blaubeerkralle gefangen gehalten haben. Kurz vor dem Bau blieb sie stehen. Blaubeerkralle versteeckte sich schnell im Eingang. Bis sie weiter ging. Sie tratt ihn den Bau und kurz darauf stürmmte sie wider heraus und schrie. »Blaubeerkralle ist weg!« Blaubeerkralle erkannte das er jetzt gehen musste. Sonst würde er keine Chase mehr bekommen zu entkommen. Schnell rannte er über das Distelclan Teretorium. Er wusste das Distelstern ihm auf den Versen war. denoch wusste er genau das sie nicht auf das gefast war was kommen würde. »Blaubeerkralle, es nützt nichts!« hörte er sie schreien. Doch er achtete nicht darauf und rannte weiter. Kurz vor der Gewitterclan grenze Hilt er an. Hinter ihm waren die Bäume wider schwächer, wie er es sich gewonnt war. Er wartete bis Distelstern vor ihm stand dund die anderen Katzen ihm umzingelt hatte. »Du bist ein Narr ihr einfach stehen zu bleiben« fauchte sie. Ihre Augen funkelten. »Ich erkenne das du überhaupt nicht aufgibst..« fauchte sie. »genau so wie du, Distelstern!Oder etwa nicht? Ich dachte wir wären Gescfhwisster? Ich Weiss wo dein e schwäche ist Distelstern. Und das bin ich! Du würdest nie zulassen das mich deine Clangefärten töten. Deshalb wilst du auch das ich mich dir anschließe! Du kannst es nicht sehen wen ich getötet werde oder das du mich töten musst.« seine Stimme klang unversehrt und stark. Er wusste genau was er sagte, um seine Schwester zu treffen. »Und wie es aussieht hasst du auch nur zwei möglich keiten.ntweter du Läst mich gehen oder ich sterbe durch deine Pfoten ihn deinem Lager.« Er wusste genau das er damit die Beute meinte. »du hasst recht..« gab sie zu. »Ich kann dich nicht tot sehen..« Ihr Blick wurde weich. »aber leider ist das nicht der einzige Grund, Bruder.« Damit war er nicht gefasst. »Ich lies unseren Vater töten, Und ich würde das auch mit unserer Mutetr tun. Ich würde sie sogar selbst töten. Und unsere geschwisster. Doch dich...Es isrt mehr als nur Schwesternschaft. Es ist mehr als Freundschaft. Blaubeerkralle du denkst anders als ich. Doch sind wir gleich, ein Band wird uns immer zusammen hallten, ein Band das stärker ist als alles andere. Ich Weiss auch warum ich will das du dich mir anschließt. Den du kannst auch nicht sehen wen ich sterbe.Oder ermordet werde.« diesesmal hette sie ihn getroffen. Was sie sagte war wahr. »Ich werde dich gehen lassen..doch ich werde nicht aufgeben..ich habe jetzt gerade erkannt das es nichts nützt wen ich dich, ihn meinem Lager gefangen halte.« Sie schnippte mit dem Schwanz. »Aber ich Weiss wie ich dich dazu bringe, den ich kenn auch deine Schwächen. Und damit meine ich nicht Blattpfote.« Mit diesemwort drehte sie sich um und verschwand ihn der Dunkelheit.

Kapitel 11

Blaubeerkralle Kamm ins Lager gestürzt.Er keuchte was das Zeug hilt.Blattpfote war die erste die ihn sah. »Blaubeerkralle ist zurück!« schrie sie. Und rannte zu ihm.Schnell waren die Anderen Krieger auch da. Und umkreisten ihn. Sogar Hagelstern Kamm mit schwachen beinen auss dem Anführerbau gelaufen. Immer dicht gefolg von Blumenstreif. »Blaubeerkralle« sagte er als er ihn sah. »Bin ich froh das du entkommen bist...« starkes husten unterbrach ihn. »Hagelstern, geh wider ihn deinen Bau.« schimpfte Blumenstreif. »Blaubeerkralle, die warme stimme seiner Mutter Kamm auss der lcihtung. Hinter ihr liefen zwei Junge die Blaubeerkralle mit großen Augen ansahen. »Mutter.:« er schmiegte sich ihn ihr Fell. »Bin ich froh das du noch lebst...«Sie verstummte. Den eines ihrer jungen redete dazwischen. » Du bist unser Bruder?« Diamantjunges sah ihn mit großen Augen an. »Du bist so groß..« Kamm Graujunges. Er schaute zurück »Gewitterschweif..:« maute die kleine Kätzin. Blaubeerkralle sah auf. Gewitterschweif lief gerade Wegs auf ihn zu. Ihre Augen lagen auf ihm und ihr Fell schimmerte warmes licht. »Blaubeerkralle...ich bin so froh das es dir gut geht.« hinter ihr war wie immer Flammenpelz. »Sie war jede Nacht wach.« sgte er. »Wilkommen zurück« maute er noch dazu. Blaubeerkralle war überascht wie freuntlich ihn, Flammenpelz wilkommen hiss. Sonst hatte er doch immer ein proplem mit ihm. »Alle Katzen des...« Hagelstern wurde von Husten unterbrochen. Doch die Katzen verstanden und sezten sich unter den Wolkenfels. »sol ich für dich reden?« fragte Blumenstreif. Dieser nickte hustend. Sie nickte und Wanht sich an den ganzen Clan. »Als erstens will Hagelstern berichten das Blaubeerkralle wider unter uns ist.Und er will oder hatt entlich entschieden wer der neue zweite Anführer dieses Clans sein Soll...« sie machte eine Pause. Doch als sie weiter sprechen wollte Kamm Hagelstern ihr dazwischen. »Blaubeerkralle wird der neue Zweite Anführer des Gewitterclans...« husten schnitt ihm das Wort ab. Blaumenstreif sah ihn verduzt an sowie alle anderen des Clans. »Ich dachte Federklaue soll es werden?« Der hellgraue Kater sah nochmehr verduzt zum Wolkenfels. »ich habe gesagt Blaubeerkralle soll es werden...auf ihn kann ich mich verlassen..wen er schon gegen Distelstern aufgenommen hat..wird er nachmir sicher ein Guter Anführer werden...« seine stimme knurrte es. Hustete Dan wider. »Die Versammlung ist beendet« er sprang ab dem Wolkenfels und verschwand ihm Anführerbau. Leicht benommen schaute Blaubeerkralle ihm nach. Doch Dan umzingelten ihn die anderen Katzen wider und Gratulierten ihm. Sogar Flammenpelz, was ihn sehr überaschte.
Diese Nacht hatte Blaubeerkralle schlimme träume. Er sah wie eine fremde Katze sich über den Schlafen Körper von Lilienduft beigte. Grüne Augen funkelten auss dem Gesicht. Und er hörte eine Stimme die sagte: »Jemand will dem Gewitter was antuen,und dem ganzem Clan. Dieser jemand wird viele Opfer verlangen. Blut wird vergossen. Hütte dich der sternenClan hat großes mit dir vor.« Blaubeerkrale erkannte die Prophezeiung die er schon so oft gehört hatte. Er wollte aufwachen doch nichts geschah. Er sah wie die zwei gestallten verschwanden und Dan eine silberne gestallt vor ihm auftauchte. Sie blutete stark und ihnihren Augen waren angst Verzweiflung und liebe zu sehen. Wider ein Schwarze gestallt tauchte auf. Und die Vision verschwand wider.

Kapitel 12

Es war früher Morgen. Die Sonne ging gerade auf. Langsam wachte Blaubeerkralle auf. Nur Ungern erinnerte er sich an die letzten paar Tage. Zum Glück habe ich die Patrulien schon eingeteilt. Dachte er. Vorsichtig streckte er sich. Putzte sich danach und ging auss dem Kriegerbau. Im Lager war noch nichts los. Nur das Blümenstreif mal wider versuchte Sturmkralle Katzenminze zu Geben.Er dachte nach. Vileicht kann ich ja heute mit Blattpfote Jagen gehen.dachter er sich im Kampf ist sie unschlagbar gut seit Distelstern mich entfürt hat. Er schaute sich um und endeckte Silberfeder. Ihr silbernes Fell schimmerte ihn der aufgehenden Sonne. Schmerzlich erinnerte das ihn an Gewitterschweif. Sie war zwar netter als vor seiner Entfürung. Doch sie hatte sichauch wider immer wider von ihm abgewannt. Traurig dachte er daran was Flammenpelz ihm vor ein paar Tagen gesagt hatte. ´Gewitterschweif erwartet Junge von mir´hatte er gesagt. Eigentlich hatte er es so laut gesagt das es der ganze bereits wusste.seufzent ging er zum Schülerbau. »Blattpfote, aufwachen, wir gehen Jagen« kurz darauf trottete Blattpfote langsam auss dem Bau. »Supi..« sagte sie gähnent. Blaubeerkralle sah sich um. Federklaue hatte ich noch zu keiner patrulie eingeteilt. fiel es ihm ein. Eine pause konnte der alte Krieger sicher gebrauchen viel es ihm dann ein. Außerdem hatte er gerade viel zu tun mit Flammenpelz und Salamanterpfote. »Komm!« sagte er und ging auss dem Lager.Genau wie Blaubeerkralle erwartet hatte schlagte sich Blattpfote gut. Ich werde mal mit Hagelstern über ihre Zeremonie reden. Redete er ihn sich hinen. Blattpfote Kamm gerade wider mit einer Spitzmaus ihn den Zähnen zu ihm. »Gut« lobte er sie. »verscharr es, mir ist gerade eingefallen das ich keine patrulie zur Distelclan grenze geschickt habe. Wir gehen dahin und nachher Hollen wir die Beute wider.« sagte er. Seine Schülerin zuckte zusammen als sie Distelclan hörte. Blaubeerkralle selbst wurde es auch bange zur Grenze zu gehen. Aber er hatte keine andere Wahl.Also gingen sie zur Grenze.

Blaubeerkralle hob den Kopf. Seit sie bei der Distelclan grenze waren hatte Blarrpfote nichts gesagt. Aber diesesmal hörte er sie ihn rufen. »Blaubeerkralle..Blaubeerkralle..« rief sie ihn. »Ich bin ihr, Blattpfote.« rife er und setzte sich von seiner Wäsche ihn. »Hagelstern hat gesagt meine Kriegerzeremonie wird heute vor Mondhoch statfinden.« sagte sie erfreut. Blaubeeerkralle sah zum Himmel. »Und das wird genau jetzt sein.« er hatte sein blick wider gesnkt und sah wie Hagelstern auss dem Anführerbau tratt. Elegant wie immer sprang er auf den Wolkenfels und rief den Clan zusammen. »Alle Katzen des Gewitterclans vordere ich auf sich ihr unter dem Wolkenfels zu einem Clan treffen zu versammel.« obwohl er kürzlich wegen Grünem Husten eines seine Leben Veloren hatte war seine stimme kräftig. Und halt über das ganze Lager. Sofort precschte Blattpfote zum Wolkenfels und setzte sich neben Sturmpfote. Blaubeerkralle setzte sich wie immer an seinen Lieblingsplaz. Von wo auss er die Ganze Lichtung im Blick hatte.Flammenpelz Kamm auss dem kriegerBau geschlendert. Hinter ihm Kammen Seesturm und Federklaue. Bienenpelz war auch wider so weit genesen das sie auss dem Heilerbau durfte und Salamanterpfote trappte lustlos auss dem Schülerbau. Gewitterschweif Kamm neben ihrer Mutter auss der Kinderstube. Ihr Bauch wurde mit jedem tag dicker. Flammenpelz schlentterte zu ihr und setzte sich neben sie.Traurig sah Blaubeerkralle zu wie sich die zwei unterhilten. »Wir haben uns heute versammelt umeiner Jungen Schülerin ihren Kriegernamen zu geben. Blattpfote, trette vor.« auf geregt tratt die Junge Kätzin vor den Clan. »Blattpfote, versprichst du das Gesetz zu achten und deinen Clan zu Beschützen selbst wen es dein leben kostet?« Zu aufgeregt Nickte sie und sagte. »ich verspreche es.« Blaubeerkralle lächelte. Und erinnerte sich an seine eigene Kriegerzeremonie. »Blattpfote ab heute wirst du Blattfeder heißen...wir ehren deine Kampftechnicken und Heißen dich als volwärtige Kriegerin im Clan Wilkommen!« Er legte die Nase auf ihre Stirn und sie leckte ihm die schulter. »Blattfeder, Blattfeder....« Jaulte Blaubeerkralle uns sah stolz zu seiner ehemalige Schülerin. »Außerdem möchte ich sagen das Flammenpelz und Salamanterpfote heute an der Feuerclan grenze, starken Fuchs Geruch endeckt haben, Darum bitte ich euch haltet die Augen offen...das wars.« mit diesen Worten sprang er ab dem Wolkenfels.Blattregen stürmte auf ihn zu. »Ich bin stolz auf dich, Blattschimmer« maute er der jungen Kriegerin zu. »Du warst auch ein guter Mentor.« Maute sie zurück.Blaubeerkralle schnurrte belustuigt. »Nur dein Bruder, Salamanterpfote scheint damit nicht einverstanden zu sein.« Er schaut zu dem kleinen Gelb braun getigerten Kater. »Soll er doch schmollen!« maute sie. »We er es mir nicht göhnt!« Plötzlich fühlt Blaubeerkralle ein seltsames kribeln ihm Bauch. Ich kenne das kribbeln doch, er schaute Blattfeder an. DieGoldene Getigerte Kätzin hatte Leuchtente Grüne Augen und ihr Blick veried wie überglücklich sie war. »Du weisst du musst heute die Nachtwache hallten, bist du bereit?« fragte er. »ja schon seit der Zeremonie.« maute sie zurück. »Blaubeerkralle kann ich kurz mit dir reden..« Kamm Seesturms stimme hinter ihm. »Klar doch Seesturm..Blattfeder du musst sowieso deine wache antreten...« Stumm nickte die Kätzin und ging zu ihrem posten. Still sah er der Goldenen Kätzin nach. »Blaubeerkralle, wusstest du das Blattfeder fastr uimmer von dir geredet hat?« fragte Seesturm. Verwunder sah Blaubeerkralle sie an. »Nein, das wusst ich nicht.« fragent sah er sie an. »Wie du weißt bin Ich Blattfeders Mutter und mir sagt sie alles..Sie hat mich gebeten es dir im richtigen Augenblick zu sagen und ich finde das sollte jetzt sein...« sie machte eine Pause. »Blaubeerkralle sie liebt dich..«

Diese Nacht lag Blaubeerkralle wach ihn seinem Nest.Ihm wirbelten die Worte von Seesrturm durch den Kopf. Warum hab ich das nie gemerkt, dachte er sich. Er hatte sich oft vorfürfe gemacht weil er es mit Gewitterschweif vermasselt hatte. Aber mit Blattfeder würde er es nicht tun.Er stand auf. Und ging auss dem Kriegerbau. Draußen begann die Morgendämmerung. Blattfeder war immernoch an ihrem Posten. »Deine wache ist vorbei...« sagte er als er bei ihr war. »Du darfst wider reden.« Die Goldene Kätzin streckte sich. Und seuftzte. »Ich hasse meinen jetztigen Namen..« Blaubeerkralle sah sie verduzt an. »W-warum das den?« er wusste das Blattfeder noch nie mit dem Namen einverstanden war. »ich möchte Lieber Goldblüte oder Goldefell heissen .« sagte sie. »Nicht Blattfeder.« sie seufzte. »Der Name passt doch gar nicht zu mir.« Blaubeerkralle starrte sie erst an. »Ach sei nicht traurig..wen du wilst nenn ich dich Goldfell« Sie sah ihn an. »Nein..ist schon Gut,Blaubeerkralle » Maute sie dan.Ihr Godenes Fell schimmerte als die sonne mit ihren Roten strahlen darauf schien.«Ruh dich auss du hattest eine harte Nacht hinterdir, Blattfeder« Blattfeder Nickte nur einmal Müde und ging dan richtung KriegerBau.Seufzent setzte sich Blaubeerkralle hin. Langsam kerte das leben ins lager zurück. Federklaue kamm gerade mit Seesturm, Flammenpelz und Salamanterpfote von der MorgenPatrulie nach hause. Seufzent schaute er sich um.Gewitterschweif kamm auss der Kinderstube gestürmt. Ihr bauch war scgon sehr angeschwollen mit den noch ungeborennen Jungen. Flammenpelz schaute kurz zu Blaubeerkralle rüber. Sein blick war voller freude und Liebe. Blaubeerkralle lächelte ihn freuntlich an. WWollte aber schon weggehen doch bevor er gehen konnte winkte Gewitterschweif. Ihn mit dem schwanz zu sich. Er zögerte nicht lange und ging zu ihr. »Blaubeerkralle..Könntest du Mit Hagelstern über die Zeremonie von Salamanterpfote reden...Er hat sich heute viel besser gemacht...«Blaubeerkralle starrte ihn an. »Flammenpelz...Dass kann ich nicht..Salamanterpfote muss noch warten mit seiner Kriegerzeremonie...Er hatte den test gestern Vermaselt...Er muss jetzt halt nochmal einen Mond Warten..ausser hagelstern entscheidet aich ihn früher zu ernennen.« Er schaute Flammenpelz tief ihn die augen. »Ausserdem ist das die aufgaabe des Mentors..Flammenpelz, und das weisst du.« Sein Blick war unschiniert. »Blaubeerkralle...« kamm gewitterschweif zu wort. »Sei still!!Du hattest mich verstossen nur weil ich dir gesagt habe das ich dich Liebe. Flammenpelz hat mich immer gehasst. Und jetzt aufeinmal sollte ich für seinen schüler einspringen, damit der schneller krieger wird? Vileicht hatte meine schwesster ja doch recht mit dir und deinen eltern..« fauchte er sie wütent an.Gewitterschweif sah ihn erschrocken an. Aber ihr blick wurde von entsetzen zu einem Wüteten funkeln. »Wag es ja nicht nochmal so mit mir zu reden...Meine eltern sind ehrenvolle Katzen Genauso wie meine schwesster..Obwohl sie ihn einem anderen Clan lebt.« Fauchte sie zurück. »Du warst immer zu feige und zu Blind dazu die Warheit zu sehen. Immer musstest du dich hinter Distelstern verstecken. Nie hasst du begriffen das ich dich geliebt habe..Obwohl es so deutlich war!« Ihn ihren augen topte vor wut ein reines Gewitter. »Was hab ich dir gethan? das du mich jetzt so anfauchst!« Blaubeerkralle starrte sie wütent an. »Erstens: Bin ich für dich ja nur noch gut damit Flammenpelz ´s schüler entlich Krieger wird, Und zweitens: Ich habe dich nie geliebt! Gewitterschweif jetzt hasst du es gehört, bist du zufrieden?« wütent peitschte er mit dem schwanz. gewitterschweif sah ihn erschrocken an. »W-was? d-du hasst mich nie geliebt? warum hasst du den gesagt das du mich liebst?« Blaubeerkralle wurde alles egal. »Weil ich gedacht habe das da was ist..Aber da hab ich mich vol geirt..« Er war kurz dafor Gewitterschweif eine zu hauen. »Du verdammtes...stück mäusedreck« fauchte sie. »Du..« weiter kamm sie nicht den Blaubeerkralle hatte ihr mit ausgefarenen krallen eins übers gesicht gehauen. Blut dropfte auss den wunden.Erschrocken taumelte sie ein par schritte rückwärts. »Gewitterschweif pass auf!« schrie Flammenpelz hinter ihm. Doch ees war zu spät. Gewitterschweif stürzte wegen einer wurzel Gefärlich nahe an einen spitzen felsen.Flammenpelz schoss an ihm vorbei. Doch zu spät, Gewitterschweif krachte mit voller wucht dagegen und blieb dan keuchent und mit einer ofenen wunde am bauch da liegen.Blaubeerkralle starrte auf den Blutenten Körper der da Lag. Flammenpelz fauchte ihn an. »Sieh was du angerichtet hasst...Ich sage dir wen unsere Jungen deswegen sterben bring ich dich um!« fauchte er. »Flammenpelz..« keuchte Gewitterschweif. Flammenpelz drehte sich um. Und ging zu ihr. »Macht platz!« schrie Blaumensreif. Hinter ihr lief Sturmpfote. »Was ist passiert?« fragte er. »frag Blaubeerkralle...« knurrte Flammenpelz. Der junge schüler sah ihn an. »iich habe alles gesehen!« schrie Salamanterpfote. »Er hätte sie fast getötet! er ist genau so wie Distelstern!« Blaubeerkralle konnte das nicht mehr hören. Alle blicke des Clans waren auf ihn Gerichtet. Er spürte den hass der von Flammenpelz und Salamanterpfote aussging.«Ich..« stammelte er. Doch er brach ab. Und schaute auf den Körper der Silbernen Kätzin. »Es tut mir so mleid Gewittterschweif« flüsterte er. »Blumenstreif werden die Jungen überleben?« keuchte Gewitterschweif. »Solange ich Heilerin binn stirbt niemand ohne Grund!« sagte sie bestimmt. »Auch du oder deine Jungen nicht..Nur müssen die Jungen jetzt raus...« weiter konnte Blaubeerkralle nichtmehr zuhören. Er war schuld wen Gewitterschweif stervben würde...Oder die Jungen.Er konnte es nichtmehr sehen, Und lief einfach dafon.

Distelstern schaute sich um.Sie spürte ein Trauriges Gefühl ihn sich. Blaubeerkralle.., dachte sie. »Rindenklaue, Mondkralle und Seidenflamme ihr kommt mit mir!«sagte Distelster schliesslich.«Wir gehen zur GewitterClan grenze« sagte suie als Rindenklaue, Mondkralle und Seidenflamme ihr zum Lagereingang folgten. »Was wollen wir da schom wider?« reklamiete Seidenflamme. Distelstern hilt an. »Eine narbe weiter aufreussen..« knurrte Distelstern. Und ging ohne ein wort weiter.
»Blaubeerkralle..« fauchte Seidenflamme. »Jetzt weiss ich was du vorhasst Distelstern.« maute Seidenflamme danach.Distelstern konnte Seidenflammes eregniss spüren. »Warte da ist Noch ein Katzen geruch..« kamm Mondkralles stimme. »Und zwar...«
»Blattfeder, geh sofort zurück! Sonst tue ich dir auch noch was an..« Distelstern erkannte die stimme ihres Bruders.Blattfeder?.. »seine Schülerin ist Kriegerin Geworden!« dachte sie laut. »Blaubeerkralle...ich...« die stimme wurde immer von Blaubeerkralles knurren unterbrochen. Distelstern zeigte ihrten Clan Gefärten das sie ihr Leise folgen sollten. »Blattfeder, verstest du es nicht...Fasdt hätte ich Gewitterschweif umgebracht! Und die Jungen! Ich will nicht das ich dir nochwas antuhe...« Distelstern konnte irgentwie nicht fassen was sie gehört hatte. Gewitterschweif...von Blaubeerkralle fast ermordet worden. Glück überströmte Distelstern. Sie wusste genau das sie ihn jetzt zu sich hollen konnte. Leise schlcich sie voran. Als sie den Blaugrau getigerten Pelz von Blaubeerkralle sah hilt sie an. Vor ihm stand Blattfeder. Ihre zierliche gestallt zeichnete sich ihn den blätter genau ab. »Blaubeerkralle..es war nicht deine schuld..sie wollte das du Flammenpelz schüler meinen bruder Slamanterpfote ferhellfst Krieger zu werden. Sie hatte dich nur ausgenutzt...« Ihre stimme klang besorgt. »...Blauberkralle das weisst du..Und du weisst auch das ich dich Besser kenne als gewitterschweif..« Was wollte Blattfeder damit sagen? Distelstern schossen unachtsamme gedanken durch den Kopf. »Mondkralle..holl verstärckung wir brauchen sowiele krieger wie nur möglich um Blaubeerkralle und Blattfeder zu fangen...Befor sie ihren Clan warnen können werden sie erst sich helfen müssen..« Mondkralle verstand ihre worte sofort und verschwand schnell, leise und Geschickt zuwischen den felsen. »Seidenflamme kümmere dich um meinen Bruder, Ich werde dir helfen. Rindenklaue schafst du Blattfeder alleine?« flüsterte sie. »Ich bin kein schwächling Distelstern!« sagte er ein venich Beleitigt. »Versuch sie ihn unser lager zu bringen..den wen wir sie haben haben wir auch Blaubeerkralle.Und wen wir im Lager sind Will ich Sorg dafür das Gewitterschweifs junge sterben! Verstanden?!« Er nickte. »Ach und Lilienduft auch, ich will alle Könniginen Tot sehen...hast du mich verstanden?«
»Ja das habe ich« sagte er nach einer kurzen Pause. »Aber was auch immer du tust. sorg dafür das die Könniginen leiden!« Rindenklaue nickte bestimmt.Distelstern wartete noch kurz dan gab sie das zeichen zum Angrif. Sofort stürzte sie sich auf Blaubeerkralle der völich überascht dastant. »So sehen wir uns wider.:« fauchte sie beinahe spöttisch und warf sich auf ihren verblüften bruder. »Distelstern..« Sie borte die krallen in den pelz ihres bruders. »Blaubeerkralle..Hilfe!« Blattfeders jaulen druchschnitt Blaubeerkralles fauchen. Distelstern schaute kurz zu Rindenklaue. Er hat sie..jetzt heisst es ernst mit Blaubeerkralle. dachte sie sich sah seidenflamme an die Nickte bestätigent. Blaubeerkralles körper wurde immer schwächer. »Schlaaf gut, bruderherz« zischte sie ihm ins ohr. befor seidenflamme ihn übernahm.Und ihn solange quälte bis er nurnoch bewusstlos vor ihr lag. »Blaubeerkralle..schrie Blattfeder. Si war miten auf DistelClan teretorium ihnd en festen fängen von Rindenklaue. »Distelstern..« Mondkralle preschte auf sie zu ihnter ihm waren Tigerkralle, Funkelpelz, Sprungfuss und Zebrastreif. »Wir sind bereit, das lager anzugreifen.« maute er ihn ihrer Nähe. »Funklpelz bring blattfeder ihn unser lager, seidenflamme du bringst Blaubeerkralle ins lager. Es wird zeit das wir die narbe zweischen den GewitterClan katzen vertiefen.« Ihre stimme Klang spöttisch ihre Augen Funkelten Gierig. »kommt!« befahl sie. Und rannte richtung gewitterClan lager.

Kapitel 13

Gewitterschweif lag neben ihren Jungen. »Wie sollen sie heissen?« fragte Flammenpelz Liebevol. Gewitterschweif überlegte. »Lichtjunges« sie zeigte auf das hell Goldfarbene Junge mit einem schwarzen fleck um das Auge. »Vogeljunges« Sie zeigte auf das braun getigerte. Doch beim letzten starrte sie lange darauf. Es erinnerte sie an Blaubeerkralle. Sie wusste das sie Blaubeerkralle schon immer geliebt hatte, Sie hatte ihm das herzgebrochen und nicht anders Rum. Und das wusste sie erst seit dem vorfall. Sie verfluchte sich selber dafür. Das sie seine Freundschaft missbraucht hatte. Dan viel ihr ein name ein der Blaubeerkralle immer gemocht hatte. »Salbeijunges« maute sie schliesslich. Flammenpelz sah sie auss offenem mund an. »Warum nennst du eines unseren Jungen so, wie Blaubeerkralles lieblings name?« gewitterschweif sah ihn an. »Weil ich ihm das herz gebrochen habe,ich war Blind, und auch das was vorhin passiert ist habe ich verdinnt...Ich habe seine freundschaft missbraucht, ich..« lautes gejaule unterbrach sie. »Wir werden Angegrifen!« Salamanterpfote stürzte mit den worten ihn die kinderstube. »Der DistelClan...« Falammenpelz war sofort da. »pass auf die jungen auf, Salamanterpfote« mit diesen worten rannte er auss der kinderstube. »Geh ihm ruig
nach, ich werde mit den DistelClan krieger alleine ferti9g..« maute Gewitterschweif. der schüler nickte dankent und verschwand auss der Kinderstube.Kurze zeit später raschelte es am eingang. Ein brauner kater tratt ein seine krallen waren mit Blut überflossen. »Rindenklaue..« fauchte Silberfeder. »psst..« machte er und stürzte sich auf die Königinn. verweifelt versuchte sich Silebrfeder auss seinen fängen zu befreien aber vergebens. Eine Schwarze Kätzin kamm ihn die kinderstube. »Töte sie!« fauchte sie. gewitterschweif war froh das sie an einem paltz war an dem sie niemand sah. Doch Konnte sie nur mit grossen traurigen augen zusehen.Wie Rindenklaue die trächtige königinn ihre mutter , Silberfeder, Erbarmungslos Tötete. Ein letztes mal versuchte sich Silberfeder zu befreien. Doch es war zu spät, Rinenklaue hatte sie schon am genick gepackt und piss kräftig ihn Ihr genick. Bis sie sich nicht mer wehrte und sie dans schlaf zu boden viel.«Nein..«flüsterte Gewitterschweif als sie auf den toten Körper ihrer mutter schaute. »Distelstern..warum?« Das sanfte miauen von Lilienduft war zu hören. Die schildpatt kätzin tratt auf den schlafen silbernen Körper von Silberfeder zu. »Warum hasst du eine Königinn gettet...« fauchte sie. »Und dan noch eine die kurz vor der geburt gestanden ist.« Distelstern sah sie nur an. »Warum?...Warum?..ich ferhindere das der clan stärker wird, ich will mich rächen..« Mit diesen worten sprang sie auf ihre muttert und befor die irgendwas tuen konnte Floss blut über ihren schildpattkörper. Und sie Sakte zusammen. »lebwohl Mutter!« fauichte Distelstern verächtlich. »Rindenklaue, Gewitterschweif ist hir irgentwo ich will ihre Jungen tot sehen...Hast du mich verstanden?« Rindenklaue nickte. erschrocken starrte Gewitterschweif auf den grossen braunen kater. Schnell packte sie ihre Drei Jungen. Schlich auss der Ks Und flüchtete zum FeuerClan grenze. Wohl wissend das Ihr Rindenklaue folgte.

Distelstern sah auf die toten Kätzinen ihnunter.Ein fiese lächeln vbreitete sich auf ihrem gesicht auss. Langsam schlich sie zu dem nest in dem Liliendufts Junge lagen. Die maunzeten Hilferufent als sie Distelstern sahen. Sie hob Diamantjunges und graujunges am nacken fell auf mit dem einen gedanken. Sie sind noch so klein, sie werden sich nicht an den gewitterClan erinnern. Und rannte auss der Kinderstube.

gewitterschweif lief so schnell sie kannn zur FeuerClan grenze. Und Blad hatte sie sie ereicht. die grosse Blumenwiese die die grenze war und ein gute Platzt für heiler zuim Kräuter sammeln war nicht ganz leer. Gewitterschweif sah wie ihre Schwester Sonnenstern gerade eine patrulie anfürte. gewitterschweif ereichte die grenze Rindenklaue war ihr auf den fersen. »Gewitterschwei.:« Sonnensterns stimme liess den Kater nicht beirren. Schnell lagte sie die Jungen auf feuerClan seite ab. »Rindenklaue will mich und meine jungen töten..Bitte Hilf mir.«Flehent sah sie ihre Schwestern an. »Komm über die grenze da bist du sicher.« maute sie dan bestimmt.«Dunsthauch bring Gewitterschweif mit ihren Jungen ihn unser Lager.« Befal sie der weissen Kätzin. Sie Nickte Und nahm Salbeijunges am genick auf und rannte los. »tagesfell Natternpelz, beschützt mit mir die Jungen.«Das letzte das gewitterschweif hörte war fauchen und kreischende katzen. Doch sie htte grosse mühe mit Dunsthauch schritt zu halten. Und kümmerte sich nicht weiter darum.

Blaubeerkralles Kopf Schmerzte. Als er aufwuch. Sofort kamm ihm wider alles ihn den sinn. »Blattfeder?« schrie er. keine Antwort. »Blattfeder ist an einem anderen ort, Blaubeerkralle.« Blaubeerkralle schaute zum eingang. »Tigerkralle!« fauchte er die Kätzin an. »Wo ist sie? was habt ihr mit ihr gemacht?« er versuchte seine stimme zu beruigen. Denoch kammen sie knurrent auss seinem mund. »keine sorge ihr geht es gut.« maute Tigerkralle nur und ging dan wider. »Komm mit!« sagte sie.Zögernt folgte Blaubeerkralle ihr.

Distelstern kamm auss der Kinderstube. Sie hatte die Jungen die sie Entfürt hatte zu Kleeherz Und ihren Jungen gelegt. Damit sie Glauben sie seie die mutter von denen.Sie schaute sich um. Tigerkrlle lief wie geblant mit Blaubeerkralle zu Blattfeders ´Versteck´und darauf hin. seinen schock des lebens zu Hören.Distelstern hörte Pfoten getambel. Als sie Rindenklaue ohne dan schlafen körer der Jung im Mund sah wurde sie wütent. »Wo sind die Jungen? nd wo ist gewitterschweif?« redete sie sofort wütent auf ihn ein. »Sie sind Ins feuerClan lager geflohen.« keuchte er.«Du hasst sie entkommen lassen?« fauchte sie wütent. »Wie blöd kann man sein!« fauchte sie ihm ins gesicht. »Hör zu ich will die vier tot sehen..Koste es was es wolle!« knurrte sie ihm ins ohr.

apitel 14

Gewitterschweif sah sich im FeuerClan lager um. Sonnenstern hatte ihr erlaubt für ein paar tage hirzubleiben. Damit die Jungen ihn sicherheit waren. »Das ist ja schrecklich..:« Miaute Fleckenkralle als sie gewitterschweif geschichte hörte. »Distelstern hät auch fast mich ermordet wen ich nicht geflohen wäre.« Gewitterschweif konnte den gedanken nich wegnehmen. So viel war an einem Tag passiert. Erst der streit mit Blaubeerkralle der eskairt ist. Dan hatte sie zufälig mitbekommen das Distelstern ihn wider gefangen hilt zusammen mit Blattfeder. Dan musste sie zusehen wir Silberfeder und Lilienduft ermordet wurden. Und dan wurden auch noch Junge vom GewitterClan entfürt. Zum Glck lag das alles einige tage weg.Doch hatte sie Nichts dafon gehört das Blaubeerkralle entkommen ist. . »Und Blaubeerkralle?« fragte Fleckenkralle. »Was ist mit ihm?« Gewitterschweif sah die Könnigin an. »Er wurde wider von Distelstern gefangen genommen. Ich weiss nicht was sie von ihm will...« Sie schaute auf Salbeijunges. »Ich hofe nur das er bald wider entkommt.«

Blaubeerkralle lag neben Blattfeder. Er wusste nicht was Distelstern noch von ihm wollte. Es war ihm im Moment auch egal. Er wusste wie er mit Blattfeder entkommen konnte. Und das war was zählt. Langsam stand er auf. Und ging zum Eingang. »Seidenflamme« zischte er. Die silberene kätzin dreht sich um. »Was ist!?« mmurte sie. »Schlaf Gut.« Er hobt die pfote und zeigte nach oben. Wo gerade ein Mittel Grosser stein auf Seidenflammes hinterkopf fiel. »Blattfeder« flüsterte er. die Goldene Kätzin stannt auf. »Komm, jetzt oder nie.« Langsam schliechen die zwei auss dem Lager. Doch befor sie im Lager eingang verschwunden waren sah er wie Distelstern auss dem Anführerbau glit. Ihre Augen waren auf ihn gerichtet. »Blattfeder lauf!« zischte er ihr ins ohr. »A..« »kein aber geh sofort!« knurrte er. die schwarze Kätzin lief auf ihn zu. »Du wilst schon wider gehen?« maute sie traurig. »ich werde dich nicht aufhalten...Aber ich weiss nicht was du da noch wilst, Lilienduft ist tot. Und ihre Jungen auch. Du hasst niermanden mehr im GewitterClan.« Blaubeerkralle sah sie an. »ich weiss das sietot sind. Und genau deswegen muss ich zurück. Ich bin der 2.Anführer der clan braucht mich. Ausserdem braucht blattfeder mich. es tut mir leid. Aber ich gehöre nicht zu dir nicht zu deinem clan.« Er drehte sich um und rannte los. » Diese entscheidung wirst du bereuen Blaubeerkralle..« schrie Distelstern ihm nach.Blaubeerkralle rannt so schnell er konnte bis zur grenze.

Prolog

Langsam ging Blaubeerkralle einen Dunklen weg Entlang. Kahle àste schluge ihn sein Pelz. Dunkle gestallten Krrabelten herum. Es war kein Mond zusehen keine sterne waren da. Nur dieser Dunkle Weg Und die Bäume. Er Hörte viele stimmen die im sagten. »Gewitter ist tot.Beschütze den neuen Clan..« Blaubeerkralle sah sich um. Aber da war niemand. »Nur du kanst den Clan retten...holl das Gewitter zurück..« Blaubeerkalle wusste nicht wer das war doch er verstand das es was mit dem clan zu tun hat. »Flockenschnee..« maute er erleichtert als er die sanfte weisse Kätzin sah. »Aber..Hagelstern?« sein blick blieb bei seinem Anführer stehen. » Was...Warum?« Stotterte er. »Blaubeerkralle hör mir zu, Ich bin nun totDer gewitterClan ist es auch...Bau ihn wider auf..Aber der Name ist tot sowie seine alten Katzen..Sie werden stürmischer sein...Stürmischer als jemals zuvor..« Hagelsterns gestallt verschwand langsam, »Flockenschnee..« Blaubeerkralle brach ab alb als er wider die alten bekannten wörter hörte »schlimmes wird passieren..jemand hat es geschaft das gewitter zu töten...BHlut wurde Vergossen. Und viele Opfer wurden Verrlang. Doch du hasst es geschaft. Leb den leben mit Blattfeder...Deiner grossen Liebe..« Entlich verstand Blaubeerkralle was damit gemeint war. Distelstern war der jemand. Und Das gewitter war der ClanEr wusste das es niemehr sio sein wird wie es früher war. Dch wusste er das die Flammen immer noch da wahren..Und zwar Flammenpelz!

Langsam wuch Blaubeerkralle auf. neben ihm lag blattfeder. Seit sie am vortag das alte Gewitterclan lager aufgefunden hatten.mit sofielen Toten katzen hatte es ihn erschrekct. Nurnoch. Flammenpelz er, Blattfeder, Salamanterpfote und Sturmpfote waren noch am leben. Alle anderen wurde ermordet.noch schlimmer war. Seit dem Gesterige tag. waren die Noch lebenten katzen des gewitterClans Verschwunden. Nur noch er und Blattfeder waren noch im Alten lager des gewitetrclans. »es ist vorbei..« Blattfeder sanfte stimme ris ihn auss den gedanken. »Ja, aber der clan wird wider auferstehen...Und der sternenclan wird uns helfen.Blaubeerkralle schnurrte. »komm Blatt...wir müssen unsere Clan kamaraten suchen..« Er und Blattfeder haben ihr krieger namen aufgegeben. Ab jetzt heissen Sie Blaubeer und Blatt bis der gewitterClan wider lebt.




The End